Ein neuer Strich für Dortmund

  • Im Dortmunder Norden und zwar in Dortmund-Lindenhorst gibt es ein nicht genutzted Brachgelände,das ursprünglich mal eine Kohlenkippe war.Das Gelände befindet sich an der Ellinghauser Straße und bietet mehr als ausreichend Platz.
    Ich habe es mir vorhin mal angesehen.Es hat einen ausreichenden Abstand zum Wohngebiet,es sind keine Kinderspielplätze,keine Schulen,keine Sportplätze usw. in der Nähe.
    Ich denke es müßte dort ein Sichtschutz geschaffen werden aber ich halte das Gelände für sehr gut geeignet.


    http://www.strassenkatalog.de/…_10_09_2011,61636208.html

  • Wenn es einen neuen [lexicon]Strich[/lexicon] geben würde wäre auch halb Plovdiv sofort wieder in Dortmund. Genau das will man nicht.
    Einen [lexicon]Strich[/lexicon] nur für unsere Junkies und andere einheimische Bedürftige wird es wohl nicht geben. Schade, schade...

  • Wenn es einen neuen [lexicon]Strich[/lexicon] geben würde wäre auch halb Plovdiv sofort wieder in Dortmund. Genau das will man nicht.


    Man merkt, das du nicht in Dortmund lebst. Wenn zum Zeitpunkt der Schliessung der HBS halb Plovdiv in Dortmund war, dann ist jetzt dreiviertel Plovdiv in der Stadt.
    Der Zuzug ist zwar seit der Schliessung etwas geringer als davor, aber er findet nach wie vor statt. Es hat nur ein Umdenken in den Köpfen der Bulgaren stattgefunden. Es gibt zwar immer noch Frauen, die sich prostituieren, zum Teil illegal in Dortmunder Wohnungen und auch Kneipen, zum Teil werden sie bis zum Bonner Strassenstrich gekarrt. Aber es werden auch zur Geldbeschaffung vermehrt Einbrüche, sowohl in Dortmund als auch im Umkreis verübt. Desweiteren zählen Taschendiebstähle und andere Straftaten zu den Einnahmequellen der Bulgaren.
    Wohnort der Bulgaren war, ist und bleibt nach wie vor Dortmund, daran hat auch eine Schliessung des Strassenstrichs nix geändert. Was sich z.B. geändert hat, ist die Tatsache, dass die Junkies nun direkt vor den Augen von Kindern und Jugendlichen ihren Geschäften nachgehen "müssen". Soweit mal nebenbei zum Thema Jugendschutz.

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  • Stichpunkt Osteuropäer:
    Es gab irgendwann einen Artikel bei "derwesten.de", in dem gesagt wurde, das der Strom nicht wirklich abreissen wird und das viele Osteuropäer in Dortmund bleiben, da hier die Hilfsangebote funktionieren!


    Stichpunkt drogensüchtige Prostituierte:
    Wenn das wirklich stimmt, das es für diverse drogensüchtige Prostituierte ein 3 monatiges Nordstadtverbot gibt, braucht man sich auch nicht wundern, wenn sich über kurz oder lang woanders etwas formiert.
    Natürlich wird durch so ein Verbot die Nordstadtstatistik extrem geschönt! Wobei die Polizei jetzt schon zugeben musste (laut RN), dass es ca. 30 drogensüchtige Prostituierte in der Nordstadt gibt, bei denen die repressiven Maßnahmen nicht greifen!

    ++ Never Forgive, Never Forget, Never Surrender +++

  • Natürlich wird es sowas in der Realität niemals geben - aber man darf ja mal ein wenig rumspinnen:
    Wenn ich mir vorstelle, dass alle damals in der ehem. HBS an einem Abend rumgecruisten Fahrzeuge an einer Einfahrtsschranke sagen wir mal drei Euro in einen Münzer geworfen hätten, da wäre im Laufe eines Jahres schon ein schönes Sümmchen zusammen gekommen.


    Wenn dazu noch jede der sich prostituierenden Damen für ein Tagesticket sagen wir mal zwanzig Euro (finde ich realistisch und angemessen) bezahlt hätte -


    dann wäre das bestimmt kein schönes Sümmchen mehr sondern ein ordentlicher Batzen Geld von dem Kindergärten und Schulen saniert werden könnten. Somit würden die Männer quasi freiwillig für einen guten Zweck spenden und die scheinbar überwiegend aus dem Ausland stammenden Damen tragen auch ihren Teil dazu bei.


    Um die Aufräumarbeiten sollten sich die beiden Interessengruppen (Freier und Prostituierte) selber kümmern können. Hier würde eine einzelne Kraft (ähnlich Hausmeister) reichen um dies zu überwachen und zu koordinieren.
    Denn wenn alles zu sehr straff organisiert ist, dann hat man eine solche Anlage wie die in Essen. Diese finde ich schon zu sehr organisiert. Fragt mich nicht warum aber in Essen würde ich mich als "Kunde" nicht wohl fühlen.

    Liebe ist unbezahlbar - für alles andere gibt es Nutten.

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  • Natürlich wird es sowas in der Realität niemals geben - aber man darf ja mal ein wenig rumspinnen:
    Wenn ich mir vorstelle, dass alle damals in der ehem. HBS an einem Abend rumgecruisten Fahrzeuge an einer Einfahrtsschranke sagen wir mal drei Euro in einen Münzer geworfen hätten, da wäre im Laufe eines Jahres schon ein schönes Sümmchen zusammen gekommen.


    Das stimmt! Das wäre Wahnsinn! Ich würde es O.K. finden, wenn man für die Boxennutzung eine Parkgebühr zahlen würde! Aber einen Eintritt als Kunde, finde ich zu gewagt. Wenn man Mittags mal auf den Kirmesplatz fährt und dann manchmal das Angebot sieht, würden manche wahrscheinlich versuchen ihre 3 € wieder aus dem Automaten zu schütteln! Das wäre so, als ob man Eintritt für ein Restaurant zahlt ohne zu wissen, was auf der Speisekarte steht und ob es überhaupt eine Speisekarte gibt. Ich fuhr schon mal, an einem verregneten Werktag, ziemlich alleine auf dem [lexicon]KP[/lexicon] herum. Das war schon Ghosttown pur!


    Wenn dazu noch jede der sich prostituierenden Damen für ein Tagesticket sagen wir mal zwanzig Euro (finde ich realistisch und angemessen) bezahlt hätte - dann wäre das bestimmt kein schönes Sümmchen mehr sondern ein ordentlicher Batzen Geld von dem Kindergärten und Schulen saniert werden könnten. Somit würden die Männer quasi freiwillig für einen guten Zweck spenden und die scheinbar überwiegend aus dem Ausland stammenden Damen tragen auch ihren Teil dazu bei.


    20 € finde ich zu gefährlich! Das würden gerade die drogensüchtigen Frauen nicht stemmen können und auch nicht wollen! Dann würde sich wieder eine Situation ergeben, die für die Anwohner störend ist, da die Frauen versuchen würden die 20 € zu sparen! Ich glaube schon das die 6€ Euro O.K. waren. Wenn man die Sexsteuer als Eintrittsgeld einsammelt, kann man auch sicher sein, dass jede Frau zahlt.
    Man könnte die ganze Sache ja attraktiver für die Stadtteile machen, indem man sagt, der Stadtteil der den Straßenstrich nimmt, bekommt das Geld aus der Sexsteuer als außergewöhnliche Belastung! (Ich weiss nicht ob das rechtlich möglich ist). Wenn man die Jahreseinnahmen von Bonn sieht, ist das vielleicht ein Anreiz?



    Um die Aufräumarbeiten sollten sich die beiden Interessengruppen (Freier und Prostituierte) selber kümmern können. Hier würde eine einzelne Kraft (ähnlich Hausmeister) reichen um dies zu überwachen und zu koordinieren.


    Das sehe ich genauso. Wie ich schon sagte, man sollte einfach kleine Butterbrot Tüten verteilen, in dem man dann das benutzte [lexicon]Kondom[/lexicon] und die Feuchttücher reinwerfen kann und dann beim Herausfahren aus der Boxengasse in eine Mülltonne wirft. Funktioniert das dennoch nicht, macht der Hausmeister den [lexicon]Strich[/lexicon] dicht und die ersten 10 anwesenden Frauen haben die Ehre die Boxen mit einem Besen zu reinigen.
    Wenn der Straßenstrich öfter dicht ist, ist das schon ein Einnahmeverlust für die Frauen und die Freier würden nicht mehr so oft kommen, weil sie nicht sicher sein können, ob das Ding überhaupt geöffnet hat! Die Damen die dann aufräumen müssten, würden das ihren Kolleginnen schon hinreichend verklickern, das man Müll nicht auf den Boden wirft!
    In Dortmund hat man ja die blauen Mülltüten nicht genutzt, weil soviel Kondome halb daneben hingen, dass man Angst hatte man kommt mit den Fingern dran und holt sich was weg.


    Denn wenn alles zu sehr straff organisiert ist, dann hat man eine solche Anlage wie die in Essen. Diese finde ich schon zu sehr organisiert. Fragt mich nicht warum aber in Essen würde ich mich als "Kunde" nicht wohl fühlen.


    Ich persönlich habe meinen Frieden, nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit dem [lexicon]KP[/lexicon] gemacht. Es ist irgendwie kein richtiger Straßenstrich, sondern mehr ein sozial organisiertes Outdoor Bordell! Dortmund war schon ziemlich cooll!!!

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  • Im Dortmunder Norden und zwar in Dortmund-Lindenhorst gibt es ein nicht genutzted Brachgelände,das ursprünglich mal eine Kohlenkippe war.Das Gelände befindet sich an der Ellinghauser Straße und bietet mehr als ausreichend Platz.
    Ich habe es mir vorhin mal angesehen.Es hat einen ausreichenden Abstand zum Wohngebiet,es sind keine Kinderspielplätze,keine Schulen,keine Sportplätze usw. in der Nähe.
    Ich denke es müßte dort ein Sichtschutz geschaffen werden aber ich halte das Gelände für sehr gut geeignet.


    http://www.strassenkatalog.de/…_10_09_2011,61636208.html



    Also ich finde den Standort ebenfalls gut, da keine Kindergärten, Schulen usw. in der nähe sind. Außerdem denke ich das man wieder einen legalen UND kontrollierten Straßenstrich braucht, denn nur so können die Frauen sicherer Arbeiten als derzeit in DO und hätten auch ein regelmäßiges Einkommen, dass kann sich ja auch wohl jeder denken.
    Wenn man mal schaut z.B. in Essen da funktioniert es ja auch und in der nähe sind auch Wohnungen.


    Wäre auch aufjedenfall damit einverstanden, dass das Ordnungsamt oder die Polizei regelmäßig Personenkontrollen durchführt um so zu verhindern das z.B. Minderjährige dort arbeiten würden. Außerdem bin ich auch dafür das man vor der Einfahrt (allgemein nicht nur dann zu den Boxen) Schranken hinstellt und das man z.B. 1€ oder 2 € reinwerfen muss so hätte die Stadt Dortmund eine einnahme Quelle. Mit dem Geld könnte man dann z.B. den Platz sauberhalten.


    Mfg DriverSony92

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  • Im Dortmunder Norden und zwar in Dortmund-Lindenhorst gibt es ein nicht genutzted Brachgelände,das ursprünglich mal eine Kohlenkippe war.Das Gelände befindet sich an der Ellinghauser Straße und bietet mehr als ausreichend Platz.
    Ich habe es mir vorhin mal angesehen.Es hat einen ausreichenden Abstand zum Wohngebiet,es sind keine Kinderspielplätze,keine Schulen,keine Sportplätze usw. in der Nähe.
    Ich denke es müßte dort ein Sichtschutz geschaffen werden aber ich halte das Gelände für sehr gut geeignet.


    http://www.strassenkatalog.de/…_10_09_2011,61636208.html


    Ich möchte aus aktuellem Anlaß unseren fast schon vergessenen Thread wieder ins Leben rufen.


    Damals vor circa einem Jahr haben wir uns bereits Gedanden gemacht,wie es in Dortmund legal weitergehen könnte und wollten uns dafür einsetzen.


    Ich finde meinen damaligen Standortvorschlag immer noch gut.


    Ich kann mir nicht vorstellen,daß die alte HBS einfach wiedereröffnet wird.Es wurde ja bemengelt,daß sie zu nahe an Wohngebieten war.


    Sicher wird es in einer so großen Stadt wie Dortmund viele Standortmöglichkeiten geben und dies ist nur eine Möglichkeit von vielen.


    Vielleicht haben noch Andere weitere Vorschläge ?!

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  • Das ist von der Stadt überprüft und abgelehnt worden, weil sich dort irgendwo eine Kita befindet und ein Reitstall, von dessen Paddocks man wohl auf das Gelände blicken kann. Desweiteren soll sich dort ein Radweg befinden, das würde die Leute stören...
    Die haben sich an dem Vorschlag in der Verhandlung bestimmt 15 min hochgezogen bis ich denen andere Vorschläge überreichen liess, die gingen natürlich auch nicht...


    Jungs, klappert die Gegend ab, guckt euch bite bitte um. Es dürfen im Luftlinienumkreis von 1km keine Kinder-u. Jugendeinrichtungen oder Freizeitanlagen sein, keine Fahrradwege, keine Reitställe, einfach nix. U-Bahn ist ein Muss, groß genug muss das Gelände auch sein um in der Mitte eine Boxengasse zu errichten und um den Platz zu bepflanzen, es soll ja schliesslich auch nett aussehen und keine Betonwüste werden. Unsere HBS hatte Charme, das möchte ich zurück.

    Kämpfe mit Leidenschaft, gewinne mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf

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  • Kitas etc. in unmittelbarer Nähe zur ehem. HBS?
    Ganz einfach: Die kann man doch verlegen. Grins....


    Oder durch meterhohe Zäune abschotten. Und wenn man einmal dabei ist könnte man das Gelände auch gleich überdachen, damit die DL's nicht nass werden wenn es regnet.


    Ok, Scherz beiseite. Die alte HBS hatte wirklich was. Wenn ich das mit dem "modernen" KP von Essen vergleiche, gefiel es mir auf der alten HBS besser. Der KP wirkt so gekünzelt. Ein SS hat was, wenn er auch tatsächlich an der Straße befindet. Die alten Kopfsteinpflastersteine haben sicherlich auch zum Charme der alten HBS beigetragen.


    Meiner Meinung ist die Tatsache dass sich eine Kita etc. In der Nähe der HBS befindet nur vorgeschoben denn wenn ich mich recht erinnere waren die Hauptverkehrszeiten an der alten HBS doch eh abends und nachts. Und da haben Kitas geschlossen. Wäre eine Umrüstung (Abschottung) der alten HBS nicht bedeutend günstiger als woanders eine neue Rennstrecke zu erschaffen?

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  • Reiche den Vorschlag ein - Rasputin...! Kannst ja ausarbeiten und Donnerstag abgeben bei der Stadt Dortmund. Bist ja eh dann da und die haben,
    länger auf. Können den Platz ja von der Stadt oder Eigentümer mieten und dann weiter vermieten ! Dann ist die Stadt, ne Sorge teilweise erstmal los!


    Wenn Interesse besteht, Ich hole schnell Gewerbeschein (meiner ist dafür nicht geeignet) und Du bepflanzt - bist doch Gärtner! Den Verdienst / Gewinn,
    sponsern wir, falls es wieder irgentwelche dummen Prozeße gibt...! Dann braucht sich keine " Danny " oder andere Frau im Vorfeld Sorgen zu machen.


    Vorschlag gut ???


    schönen Sonntag ...

  • Teenyfuck, die alte HBS ist und bleibt Sperrbezirk, das hat das Gericht so entschieden, ebendso der gesamt Innenstadtkern. Die Karte dazu gibt es im Netz. Der Hafen gehört übrigens nicht zum Sperrbezirk ;)


    Rasputin, kommt drauf an, wem das gehört. Wenn es Privatgelände ist haben wir ein Problem, aber ich werde das weiterleiten

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  • Ich habe hier noch einen Vorschlag.So wies aussieht gibt es dort weiter nichts in der Nähe.Schön gestalten und bepflanzen läßt sich dieser Platz doch sicherlich:


    http://www.strassenkatalog.de/…_gneisenau_,41414672.html



    Wird sehr wahrscheinlich wohl nicht in die engere Wahl bei der Stadt kommen, da 1. Kindergarten in der Nähe; 2. Schule bzw. der angrenzende Sportplatz in der Nähe


    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/130325/gzioygo4.jpg]


    Wer das Bild in voller Größe sehen will, evtl. via Rechtsklick und 'Grafik anzeigen' klicken.




    Ausriß-Zitat von 'LovelyCurbSwallow'


    Zitat

    Es dürfen im Luftlinienumkreis von 1km keine Kinder-u. Jugendeinrichtungen oder Freizeitanlagen sein

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  • Wie ist jetzt eigentlich der Stand der Dinge?? Da Dany ja den Prozess gewonnen hat muss Dortmund ja einen anderen Ort finden.
    Jetzt die Frage steht das zu 100% fest das die einen Straßenstrich eröffnen müssen ? Wie lange haben die Zeit einen geeigneten Platz zu finden??


    MFG Kamil

  • Das Gelsenkirchener Verwaltungsgericht hat es für unzulässig erklärt,daß das gesamte dortmunder Stadtgebiet zum Sperrbezirk erklärt wurde.


    Da sich die Stadt Dortmund aber nicht damit abfinden will und keinen neuen Straßenstrich dulden will,hat sie nun einen Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Gerichtsurteil gestellt.Ob diesem Antrag wirklich stattgegeben wird ist noch nicht entschieden.Auf jeden Fall wird dadurch die Sache auf die lange Bank geschoben,was von der Stadt Dortmund durchaus gewollt ist.


    Es wurden bereits einige Standorte für einen neuen Straßenstrich gesucht.Aber zweifellos ist die Stadt nicht wirklich daran interessiert einen geeigneten Standort zu finden.


    Man kann also hoffen,daß es keine Berufung geben wird und das wichtige Gerichtsurteil bald umgesetzt wird.


    Dann muß sich Dortmund mit der Bezirksregierung Arnsberg zusammensetzen und es muß eine neue Sperrbezirksverordnung erlassen werden.Bis dahin bleibt die bestehende Sperrbezirksverordnung bestehen und das gesamte dortmunder Stadtgebiet bleibt Sperrbezirk.


    Allerdings ist die Stadt dann nicht verpflichtet einen deeigneten Platz zur Verfügung zu stellen.Es kann sich auch ein legaler Straßenstrich irgendwo in Dortmund bilden. Aber wer will das schon???


    Dortmund braucht wieder einen Platz abseits der Wohngebiete,Schuler und Kindergärten ect.,wo Frauen wieder einen geschützten und sicheren Arbeitsplatz haben.


    Danys Sieg - Der Kampf für den Straßenstrich

  • Sollte die Berufung zugelassen werden kann es passieren das es nie zur Rechtskraft dieses Urteil kommt da es für diesen Prozess keine Prozesskostenhilfe gibt und Dany nicht die Mittel hat den Berufungsprozess fortzusetzen .Umso wichtiger ist es das diejenigen die ein Interesse an einem [lexicon]Strich[/lexicon] bekunden auch spenden ansonsten kann es an den Finanzen scheitern

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  • Der letzte Kommentar über den Dortmunder Straßenstrich liegt schon etwas länger zurück und ich wollte mal fragen wie es nun aussieht?
    Soweit ich weiß hat die Stadt Dortmund Berufung eingelegt nun ist es aber irgendwie Still geworden. Weiß jemand eventuell mehr?


    Lg

  • Leider hast Du recht und die letzte Nachricht liegt schon einige Zeit zurück!
    Inzwischen wurde eine Berufung des Gerichtsurteils des Gelsenkirchener Verwaltungsgerichtes zugelassen.
    Leider hat sich Dany nicht mehr in unseren Foren gezeigt und auch ich habe leider keinen Kontakt mehr zu ihr.Inzwischen wurde nach 1,5 Jahren endlich endschieden,daß eine Berufung gegen dieses Gerichtsurteil zugelassen wurde.


    http://www.ruhrbarone.de/stras…ltungsgericht-gehen/92357


    Die Stadt Dortmund (nicht alle.aber führende Lokalpolitiker) setzen alles daran,diesen Gerichtsbeschluß zu ignorieren und eine endgültige Endscheidung möglichst auf die lange Bank zu schieben!
    Dieses von Dany erkämpfte Gerichtsurteil zeigt allerdings Wirkung: Neue Sperrbezirksverordnungen gelten nicht mehr für ein ganzes Stadtgebiet sondern werden zeitlich begrenzt-

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