Hallo,
so wie es aussieht, ist Frau Taugenix Heti bald weg vom Fenster, juuuhuuu,
jetzt gehts bergauf in unserem Revier. 
Endlich mal gute Nachrichten;-)
Wer neues kommt ist ja erstmal egal, schlechter kanns ja nicht mehr werden
Hier der Link des Glücks:
http://www.derwesten.de/staedte/dort...id7176560.html
Grüße vom berkens, der zuversichtlich in die Zukunft blickt 
Ich kann es auch nur begrüßen und finde es gut,daß Frau Dr. Hetmeier zurücktritt!
Sie hat auf jeden Fall für die dortmunder Nordstadt nichts positives bewirkt!Der legale Straßenstrich wurde verboten und das Gewerbe in die Illegalität verschoben!
Frauen,die vorher einem legalen Gewerbe nachgegangen sind,werden kriminalisiert und von Polizei und Ordnungsamt verfolgt!
Es ist ein illegaler Straßenstrich inmitten der dortmunder Nordstadt entstanden.Mit allen negativen Konsequenzen - genauso,wie ich/wir das vorausgesagt hatten!
Frau Dr. Hetmeier hat dabei einen Zynismus an den Tag gelegt,der seines Gleichen sucht.
Ich denke nurmal daran ,saß sie kurz vor der Schließung der legalen HBS mit einer Blaskapelle durch den Straßenstrich gegangen ist,um die armen Frauen,die nichts weiter getan haben als einem legalen Dienstleistungsgewerbe nachzugehen noch zu verhöhnen!
Aber auch als sie behauptet hatte bei der Demo gegen die Schließung der HBS wären keine Prostituierten sondern mur verkleidete Sozialarbeiterinnen auf die Straße gegangen.
Sowas ist eine Politikerin absolut nicht würdig!Sie hat nur immer versucht den Straßenstrich zu verteufeln und die Lage nach der Schließung schönzureden.
Ich debe berkens recht und sage auch:
Juuuhuuuu! Schlechter kanns eigentlich nicht kommen!!!
Wow, nur verkleidete Sozialarbeiterinnen? Das waren dann aber eine Menge, wusste gar nicht, das Kober so viele Mitarbeiterinnen hat Ich muss mal gucken, wo ich meinen Arbeitsvertrag hingelegt hab damit ich morgen auch weiss, wo ich hin muss, lach
Aber mal Spass beiseite; ich hoffe, das es nun seitens der Lokalpolitik ein Einsehen gibt und endlich eine Alternative geschaffen wird. Bin momentan wieder öfters in Dortmund und habe mir das Elend, welches durch die Schliessung der HBS geschaffen wurde, live ansehen dürfen/müssen. Freiersucherverkehr ohne Ende, [lexicon]Prostitution[/lexicon] mitten im Wohngebiet, das ist echt übel. Da wollte ich weder wohnen noch meine Kinder aufziehen. Der Schuss ging nach hinten los, aber das wissen WIR, es wird Zeit, das das auch endlich von denjenigen, die für diesen Schwachsinn verantwortlich sind, eingesehen wird.
Hallo alle...
ich war mit Rasptin letzte Woche auf dem ehemaligem Straßenstrich. Das war auch in Dortmund das
erste Mal.
Mein Eindruck ist ganz klar - besser hätten die Frauen , dort nicht arbeiten können. Schön abgeschieden,
ohne irgentwelche Anwohner (falls es da überhaupt welche gibt) zu belästigen!
Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich immer Politiker in Geschäfte einmischen müßen. Das betrifft
nicht nur die Stadtpolitik, sondern auch höhere Instanzen. Warum bestimmen die Politiker z.B. aus
Berlin , was wir zu tun und zu lassen haben. Früher wurden diese Leute , vom Volk an die Wand gestellt.
Zum eigentlichen: ich pflichte Berkens, Rasputin und vielen anderen bei,die sich engagiert für die
Aufrechterhaltung des Striches eingesetzt haben.
Durch die Willkür einiger weniger Samariterschwestern, wurden Existenzen zerstört bzw. auch jetzige
kriminelle Eigenschaften forciert. Alles von einem Straßenstrich ist bestimmt auch nicht OK, aber dieses
wurde immer im Rahmen gehalten und die Damen haben gut darauf geachtet.
Ich finde es sehr gut, das unfrieden stiftende egoistische Frauenzimmer und nicht überlegende Politiker
zurück treten. Meiner Meinung nach, alle diese sollten sich überlegen, was sie dort angerichtet haben.
Es wird doch oft gesagt: wer die größte Klappe hat, ist als erster weg - ODER ??? Denke mal, abgesehen ,
von der angesprochenen Tussi - sind die Männer des Rathauses - Stammgäste einiger DL's !!! Natürlich
werden Sie es nicht zugeben - sorry sitzen nicht einige von Ihnen in den Aufsichtsräten von :
ERGO
VOLKSWAGEN
MERCEDES
usw. und wohin führten Ihre Wege ??? Bekannt aus [lexicon]TV[/lexicon] und Zeitung !!!
Gott sei Dank, könnte jetzt für Dortmund ein anderes Zeitalter, ohne diese altertümliche Denkweise wieder anbrechen!!!
Der Frau Samariterin, gebe ich einiges mit auf dem Weg : ich zitiere kurz einen Auzug aus der WAZ -
Zitat-Anfang
"... Zwölf Jahre hat die heute 54-jährige Immobilien-Maklerin an der Spitze der Nordstadt-Genossen gestanden. Nun will sie
den persönlichen Schwerpunkt nicht mehr auf die Politik, sondern aufs Geschäft legen. „Ich will mich ganz auf mein Gewerbe
konzentrieren und einen anderen Schwerpunkt setzen,“ sagte sie der WR. „Ich muss an meine berufliche Zukunft denken...“
Zitat Ende !
Sie muß Ihren Schwerpunkt auf " Ihr Geschäft " legen - Sie muß aufpassen, daß die Frauen, der sie vorher das Geschäft kaputt gemacht,
jetzt nicht auf die Idee kommen, gleiches mit gleichem zu vergelten. Ich kann die Frauen voll verstehen. Macht mal Bitte !!!
Ganz auf mein Gewerbe konzentrieren - das haben die Frauen auch getan - mit Anstand und vollster Zufriedenheit Ihrer Kunden. Oder
man kann es auch so lesen - Sie will in das horizontale Gewerbe einsteigen - Sorry Madam Sie zu Alt, nicht hübsch genug und andere DL's
würden Sie vom Platz jagen !!! Vielleicht, nur eine Vermutung und meine persönliche Einschätzung - sie können mich gerne vor Gericht
zehren - scheue keine Auseinandersetzungen - sind Sie als Immobilienmaklerin an dieser Straße interessiert oder einer Ihrer Kunden ?!?!
Wenn ich lese: Ich muß an meine berufliche Zukunft denken...! So viel Schwachsinn auf einen Haufen. Wer denkt an die Zukunft der Frauen,
an das Verlangen der Freier und das eventuelle leicht verdiente Geld für Ihre Finanzkasse - da ja jede [lexicon]DL[/lexicon] eine selbstständige Unternehmerin
ist und Steuern bezahlen muß.
Also ich und viele andere werden heil froh sein, daß Sie weg sind und nicht mehr Unfrieden stiften können.
Ich drücke Ihnen meine zwei Däumchen, das Ihre berufliche Zukunft besser aussieht, wie die der Frauen und hoffe, daß einige dieser
Frauen, der Sie die Existenzgrundlage genommen haben - nicht bei Ihnen im Büro auftauchen und Ihre berufliche Zukunft zerstören.
HaHa ich hoffe doch sehr... unter uns - sehr Bald Bitte Mädels !!!
Schönen Abend noch... 
Hallo,
danke für die Links, Rasputin.
Hier kann man mal wieder Glas klar erkennen, was diese Politikgeier antreibt. Das bei Ihrer Tätigkeit das Wohl der
Öffentlichkeit im Vordergrund steht, können diese Sesselfurzer mir schon lange nicht mehr erzählen.
Hier geht es ausschließlich um persönliche Interessen,
dieser sympathischen -und darüber hinaus sehr attraktiven 
- Person.
Nämlich ausschließlich darum, einen Sitz als Bundespolitikerin zu ergattern, um die daraus zu erwarteden üppigen
Bezüge zu kassieren. Die übrigens aus Steuertöpfen stammen, für die ehrliche Menschen eine Tätigkeit
mit Nähr- und Mehrwert erbringen müssen, um diese zu erwirtschaften.
Und da der Plan jetzt nicht aufging, ist jetzt auch ganz schnell Schluss mit der Nächstenliebe für ihre
Mitmenschen. Politik kann schon hart sein 
In der Situation liegt es nahe, die Entscheidung zu fällen, sich dann doch voll und ganz der Immobilienvermittlung
zu widmen. Wenn es mit den Bezügen aus den Steuertöpfen nicht klappt, dann muss man halt einen Weg
finden, sich an dem Vermögen von Privatpersonen zu bedienen. Es ist zwar anstrengender, wie nen Treppenterrier
hinter Vermittlungsprovisionen hinterher zu rennen, aber diese können immerhin auch sehr üppig ausfallen. Wenn man
nicht nur Vermietung, sondern Verkäufe abwickelt, dann fallen 3% plus 0,57% Mwst an. Und das
i.d.R. vom Käufer und Verkäufer. Also 6% von Kaufpreis ist schon ordentlich, bei entsprechenden Verkehrswerten.
Ich schweife ab, sorry.
Muss ja jeder selbst wissen, ob er einen Makler beauftragt.
Im Bezug auf die Politik fällt mir nicht positives zu ihr ein, allerdings viel negatives. Wenigstens kann sie jetzt nix
mehr kaputt machen, sie hat es ja geschafft innerhalb kürzester Zeit, sowohl menschliche, wie auch finanzielle
Rekordschäden zu verursachen, die wie folgt aussehen:
1. Sie hat den [lexicon]Strich[/lexicon] geschlossen!
2. Dadurch ist die damals eingerichtete Sexsteuer durch aufgestellte Automaten ausgefallen!
3. Die Arbeitsbedingungen der Frauen haben sich verschlechtert, da diese in die Illegalität abgedrängt wurden!
4. Dann standen die Frauen quer durch die Stadt verteilt!
5. Enormer Suchverkehr in den betreffenden Gebieten!
6. Zwischen Schulen und Kindergärten findet die [lexicon]Prostitution[/lexicon] statt!
7. Die Anwohner fühlen sich hierdurch belästigt!
8. Aus Mitarbeitern der Polizei, des Ordnungsamtes und anderen Behörden wurde eine Hundertschaft
gegründet und zur Vereitelung mit dem Namen "Task Force" belegt.
9. Diese Task Force hat über Monate hinweg, das Stadtgebiet durchkemmt, um Huren und Freier zu finden.
10. Der Erfolg dieser Task Force ist faktisch und inzwischen belegbar ausgeblieben.
11. Danach entwickelte sich in Dortmund ein unkontrollierbarer Supf aus Drogen und [lexicon]Prostitution[/lexicon], der seitens
der Behörden noch schwerer kontrollierbar ist, weil er in den Untergund gedrängt wurde.
12. Dieser Einsatz kostete Unsummen, weil mehrere hundert Beamte beschäftigt wurden, der Erolg allerdings ausblieb.
13. Dieses Geld hätte man sinnvoll einsetzen können, zum Beispiel für infrastrukturelle Dinge, Förderung der
Jugend, Bildung oder andere gemeinnützige Sachen, die für die Zukunft sinnvoll wären.
Bei der Politik ist nur gequirlte Scheiße rausgekommen, wir sind wieder da, wo wir vor der Hornbachschleife
waren und habe für die Zukunft gar nix gewonnen. Allen gehts schlechter, den Anwohnern, den Kindern, und nicht zuletzt
den Huren, die dort arbeiten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Zuerst werden die Menschen
systhematisch kriminalisiert und anschließend gibt man Unsummen aus um diese Menschen dann zu verfolgen.
Das hat eher was mit Hexenjagd zu tun, als mit zukunftsorientierter Politk.
Hier wurde wohl zum vorantreiben der politischen Karriere ein Thema mit möglichst hoher Medienpräsenz gesucht.
Und auch gefunden! So ein Strassenstrich eignet sich da doch prima! Dumm nur, wenn der Schuss nach hinten losgeht
und sich die Situation für alle die damit zu tun haben, somit die ganze Nordstadt, verschlechtert. Ganz zu schweigen von
den Kosten.
Ich habe fertig.
Grüße vom berkens, der schon wieder nen Puls von 180 hat.
Für mich persönlich ist ein Aspekt ganz besonders wichtig:
Die Arbeitsbedingungen und ganz besonders die Sicherheitslage der Frauen
Bevor man die legale HBS geschaffen hatte,gab es gefährliche Übergriffe auf Prostituierte durch perverse und brutale Freier.
Man hat vor über elf Jahren den legalen Straßenstrich geschaffen als eine Prostituierte,die damals illegal im Sperrbezirk gearbeitet hat ermordet wurde!
Erst nach diesem furchbaren Vorfall hat man einen legalen und kontrollierbaren Straßenstrich geschaffen,um die Sicherheitslage der Frauen zu verbessern.
Später dann zur Fußball WM wurden Verrichtungsboxen aufgestellt,die zur Sicherheit der Frauen mit Alarmanlagen ausgestattet wurden.
Das brachte den Frauen eine gewisse Sicherheit und sie konnten legal einem Dienstleistungsgewerbe nachgehen,das ein Gewerbe ist,wie jedes andere --- jedenfalls sollte es so sein.
Früher und auch leider wieder heute waren die Frauen gezwungen mit ihren Freiern einsame Orte aufzusuchen,wo sie dann z.B. kranken Psychopathen hilflos ausgeliefert waren und leider wieder sind.Man fuhr meist nach dortmund-Eving.Dort gibt es genügend einsame Grünflächen.
Die Beratungsstelle Kober war ständig vor Ort und hatte dort eigens einen Container stehen und hat sich um die Frauen gekümmert.Dort gab es Hilfe und Beratung für die Frauen.Ein Arzt war regelmäßig da und es gab Aufklärung über gesundheitliche Risiken.
Das wurde alles kaputtgemacht,weil einige Lokalpolitiker meinten,sie könnten die armen Menschen,die aus meist Bulgarien zu uns kommen,weil sie nur dort legal Geld verdienen konnten.Dieser blödsinnige Plan ist natürlich nicht aufgegangen.
Viele der Frauen,die auch weiterhin Geld beschaffen müssen wurden in die illegale [lexicon]Prostitution[/lexicon] getrieben.
Jetzt sind sie wieder gezwungen in aller windeseile zu irgendwelchen Freiern in Auto zu springen,damit Polizei und Ordnungsamt das nicht mitbekommen.Da bleibt keine Zeit sich die Freier erstmal anzusehen um sich einen Eindruck von ihnen zu machen.
Aber die jetzt wieder stark eingeschränkte Sicherheitslage der Frauen hat man billigend in Kauf genommen.
Sicherlich hat es schon Übergriffe auf die Frauen gegeben.Oft werden sie jetzt nicht mehr zur Anzeige gebracht,weil sie damit zugeben mäßten selber gegen die neue Sperrbezirksverordnung verstoßen zu haben.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal an den schrecklichen Vorfall erinnern,wo eine illegal arbeitende Prostituierte von einem brutalen Gewaltverbrechen aus einem Fenster in der Nordstadt geworfen wurde:
Ruhr Nachrichten, Nr. 159, Mittwoch 11. Juli 2012
Die arme Frau bleibt für immer ein Pflegefall!
Ich möchte der Frau Dr. Hetmeier einmal vorschlagen einen ihrer Häuser in der Nordstadt zu verkaufen,damit sie für die Pflege der Frau aufkommt.Aber daran denkt die Frau Immobilienspekulantin natürlich nicht. ---Nur an ihren Pofit !!!!!!!!!!!
Moin,Moin...
eigentlich, habe ich gedacht, daß sich mehr Leute um diesen doch interessanten
Beitrag kümmern?!?! Wo sind hier die Gegner der Berichte ??? Oder finden
alle die Meinungen der o.g. gut (einschliesslich meiner Person) ??? 
Auch finde ich, daß sich auf der Dortmunder Seite nicht viel tut - in Puncto
Berichte! Da ich die Linienstrasse (es wurde darüber berichtet) einmal
besuchen durfte, konnte ich auch die zahlreichen Frauen und Freier sehen
und kann mir auch nicht vorstellen, daß hiervon niemand vögeln geht...!!! 
Oder traut sich aus Dortmund und Umgebung, niemand mehr, etwas
konstruktives bei zu steuern ??? Ich war einmal da und wie immer folgte
ein Bericht!!! 
Naja was soll es eigentlich mich kümmern, da ich ja eh eigentlich zum Vulkan
gehe. Trotzdem ärgert mich das !!! Durfte ich ja wohl so anmerken, ohne
das mal wieder jemand was dagegen hat...ODER ?!?!
Achso bevor ich was vergesse - Sorry Dortmunder - sehe gerade bzw. ist mir
entfallen betrifft ja auch Essen und teilweise Oberhausen !!!
Naja hoffe mal , der Neuling: BOA wird ein wenig Leben in den Bereich
ESSEN bringen !!! 
Gruß und denkt mal Bitte daran, wovon ein Forum lebt und existiert:
von BERICHTE, von BERICHTE, von BERICHTE ...
gute Verrichtung und denkt: an die BERICHTE !!!
‚Gutes-Wissen‘, du bittest um eine Stellungnahme. Gut, sollst du bekommen und nicht nur du, sondern auch die ‚Experten’ wie z.B. ‚berkens‘, ‚Rasputin‘ und andere die meinen, dass sie hier ihre Klappe aufreißen und meinen hier ihr Geseier ablassen zu müssen.
Und ja, ich werde Tacheles reden/ schreiben. Ich werd auch an der ein oder anderen Stelle in ‚deutscher Sprache‘ schreiben, die ein wenig derb ist – so wie schon im Einleitungsabsatz. Ich werde auch den oder anderen so vors Schienbein treten, dass es blutet. Und ja, ich wird euch mal ein paar Dinge aus der Versenkung hervorholen, von denen ihr anscheinend entweder nichts wisst oder ihr es (absichtlich) vergessen habt …
Und gerade von jemandem wie ‚Rasputin‘, der auch noch Moderator ist bzw. sein will, da erwarte ich nicht nur, sondern er muss sich anders verhalten. Das was er hier gezeigt hat, zeigt wessen Geistes Kind er ist und in wie weit er für den Job des Moderators geeignet ist – nämlich garnicht!
Frau Hetmeier ist bei weitem nicht allein dafür verantwortlich zu machen, dass es seit Mai 2011 in DO keinen Straßenstrich oder vergleichbares gibt. Das ist ein ganzes Paket, das man dafür verantwortlich machen muss. Zu diesem Paket an Verantwortlichen gehören Politiker, An-/ Bewohner der Nordstadt, so manch Journalist der in seinem Käseblättchen mehr oder weniger Stimmungsmache betrieben hat, etliche Freier/ Gäste der Prostituierten, die sich auf der HBS verhalten haben als wenn es sich dort um ein Gebiet handelt, in dem man sich nach Lust und Laune austoben kann und Sauberkeit/ Ordnung über Bord werfen kann, aber auch die Frauen die auf der HBS gearbeitet haben; da hat auch so manch eine Kinderstube/ Sauberkeit/ Ordnung wohl vergessen lassen, ebenso aber auch die Hilfsorganisationen der Prostituierten, etc..
Auch auf einem Straßenstrich gibt es so etwas was man landläufig Rechte und Pflichten nennt. Diese gelten sowohl für die Freier/ Gäste, für die Prostituierten, auch für die Hilfsorganisationen! Nur, halten sich weder Freier/ Gäste, Prostituierte u. Hilfsorganisationen nicht daran und bekommen mehrmals ‚nen Schuss vor den Bug‘ als Erinnerung gesetzt und es passiert nichts … was macht man dann … dann macht man eben ‚kurzen Prozess‘ und schließt den Scheiß … Zack! Bumm, Fertig! Aus die Maus!
Wirkliche Kenner der Umstände u. Szene bzw. des Millieu in Dortmund wissen das. Aber scheinbar sind solche Dinge nicht nur nebensächlich, sondern geraten bei wie bei der Hetzkampagne, wie sie hier im Forum von 3, 4 Usern gegen Frau Hetmeier, wie von 11jährigen und unreifen Kids aus- bzw. vorgetragen werden, völlig außer Acht.
Dass es die HBS nicht mehr gibt bzw. damals schon auf eher absehbare Zeit nicht mehr geben wird, das war bereits in 2009 ziemlich deutlich vorhersehbar gewesen, als in diversen Sitzungen des Rats bzw. Ausschüsse über dies und jenes was den Straßenstrich entweder direkt oder indirekt betraf, diskutiert wurde.
Bereits da war eine langsam aber stetig größer werdende Tendenz bei den Politikern die sich für die Abschaffung/ Schließung des Straßenstrichs einsetzte, deutlich erkennbar. Schon damals hatte ich gesagt gehabt, wenn das in Politik, Stadt, Polizei, etc. so weiter geht und die Tendenz immer mehr zu nimmt bzw. stärker wird, wird es den Straßenstrich in Dortmund in spätestens 3 Jahren nicht mehr geben.
Und genau so ist es auch gekommen - 15.05.2011 war 'Schluss mit Lustich'!
Aber wie ja so oft hier in unserem Ländle, es interessiert einen ja erst, wenn's Kind in den Brunnen gefallen ist ... und nicht schon vorher, wo man das ein oder andere Anzeichen erkennen kann, wenn man wirklich mal seinen Kopf auch zum Denken und nicht nur zur Nahrungsmittelaufnahme benutzt. Hier war jeder drauf aus, so billig wie möglich seinen Dödel in irgendeiner Frau versenken zu können, etc. pp.. Auf Dinge wie sich Benehmen oder Anstand und/ oder auch Ordnung/ Sauberkeit haben viele der Freier und auch der Frauen drauf geschissen ... und sich benommen, als sei das Gebiet eines wo man sich nach [lexicon]Strich[/lexicon] und Faden austoben kann und darf ... halt wie man umgangssprachlich sagt 'Wie die Axt im Walde' ...
Auch KOBER, Mitternachtsmission, etc. haben den 'Wink mit dem Zaunpfahl' der Politiker nicht gesehen und auch nicht verstanden bzw. verstehen wollen, dass die Organisationen nicht nur dafür da sind die Frauen über ihre Rechte zu informieren bzw. aufzuklären, sondern sie auch über ihre PFLICHTEN zu informieren bzw. aufzuklären haben.
Es gab mehrmals den Hinweis aus der Politik, dass man sich das Schauspiel der südosteuropäischen Frauen nicht auf immer und ewig so ansehen wird, dass wenn sie sich weder hier in Deutschland noch in ihrem Heimatland um die Sozialabgaben und Steuern kümmern, dass das dann hier sehr bald ein schnelles Ende finden könnte! Noch einmal: Die südosteuropäischen Frauen arbeiten nur dann auf dem Straßenstrich legal, wenn sie auch ihrer PFLICHT bzgl. der Entrichtung von Sozialabgaben und Steuer nachkommen. Kommen sie dem nicht nach, so arbeiten sie hier illegal!
Schon in 2006 (zur WM in Deutschland und Austragungsort Dortmund) hat man kurzer Hand die HBS mit relativ geringen Mitteln versucht ein wenig ‚aufzuhübschen‘, um eben nicht da zustehen wie mit einer völlig runter gekommenen Kaschemme.
2006 … 2011 na, klingelts jetzt mal bei dem ein oder anderen im Oberstübchen wo das Räderwerk der Denkfabrik normalerweise arbeitet … bereits 2006 war man eigentlich bereit gewesen der HBS ein Ende zu setzen und nicht ‚erst 2011‘ … und das soll auch Frau Hetmeier in schuld sein …?
Ich möchte nur mal an Dinge wie z.B. Umgestaltung und/ oder Verlegung des Straßenstrichs erinnern. Dies ist mehrmals angeregt bzw. zur Sprache gekommen – und zwar von allen im Rat vertretenen Parteien, auch von den Hilfsorganisationen … letztmalig noch einmal in Q4/2009. Also ca.1,5 Jahre bevor die HBS geschlossen wurde! Noch etwas zur Umgestaltung … die hat man sich letztendlich auch geschenkt, weil man den ‚Wildwuchs‘ rund um die HBS nicht eingedämmt bekommt bzw. bekam. In diesem Punkt sollten sich so etliche Frauen mal an die eigene Nase fassen, wieso und warum man sich nicht innerhalb eines abgesteckten Bereichs aufhalten kann und dort seiner Tätigkeit nachgehen will/ wollte …
Dann noch das Thema ‚Sexsteuer‘. Die ‚Sexsteuer‘ wurde Ende 2010 eingeführt. Wie viele der Frauen die (regelmäßig) auf der HBS tätig waren haben denn wirklich ihr Ticket gelöst?
Tja ... und wie ists gekommen, nur sehr wenige Frauen haben sich ihr Ticket geholt ... und gerade der Anteil bei den südosteuropäischen war überdurchschnittlich hoch die eben nicht dazu bereit waren die Steuer zu entrichten. Wieso sollten sie sich auch an einer Sexsteuer beteiligen, wenn sie sich ja auch sonst die Steuer und Sozialabgaben nen Dreck interessieren ...
Dann ist da ja auch noch das Thema ‚Zuzug‘ aus den südosteuropäischen Ländern. Insbes. seien hier z.B. Rumänien und/ oder Bulgarien genannt und wenn wir hier schon gerade dabei sind, die Stadt Plovdiv mit ihrem Ghetto Stolipinovo.
Es hat keine der Organisationen (KOBER, Mitternachtsmission, etc.) auch mal ein wenig Einsatz vor Ort in Stolipinovo gezeigt und da sich um Information/ Aufklärung, etc. pp. gekümmert ... warum auch ... denn ihre Existenz (von KOBER u. Mitternachtsmission, etc.) kann ja nur dadurch gesichert werden, wenn mehr Frauen hier in Dortmund sind und hier über ihre RECHTE aufzuklären sind ... Aber als die Stadt und die Medien eine Tour nach Stolipinovo machen wollten, da konnte man dann die Arme nicht schnell und hoch genug emporheben um damit eine Mitfahrt signalisieren zu wollen ... Sorry, die Organisationen hätten die letzte 3-4 Jahre VOR Schließung der HBS mindestens 3-4 mal im Jahr für jeweils ein oder 2 Wochen vor Ort in Stolipinovo gehört ... und nicht nur einmal zu ner Besichtigungs- u. Info-Tour ... Warum kommen eigentlich jetzt immer noch Menschen aus Stolipinovo nach Dortmund und Umgebung? Weil NIEMAND aber auch wirklich NIEMAND den Arsch in der Hose hat und da runter fährt und da die Menschen informiert/ aufklärt, etc. pp.. Aber dann hiers Maul aufreißen und sich beschweren, dass es immer noch Zuzüge aus dem Ghetto gibt ...
So, wer jetzt wirklich mit ein wenig Sinn und Verstand und ein wenig denken bis hier gelesen hat, der glaubt immer noch das alles soll Frau Hetmeier in schuld sein? Glaubt ihr das wirklich? Seid ihr euch da wirklich sicher? Oder liegt es evtl. auch an eurer sehr beschränkten Sicht- und Denkweise, dem fehlenden und/ oder (absichtlich) vergessenen (Hintergrund)Wissen und Kenntnissen und wollt dass einer einzigen Person ‚in die Schuhe schieben‘?
Ich stehe wahrlich nicht auf der Seite von Frau Hetmeier! Ich heiße auch noch lange nicht alles gut, wie, wo, was Frau Hetmeier macht/ gemacht hat. Auch sie (Frau Hetmeier) hat so manches verbockt und sich auch nicht wirklich immer ‚sauber‘ und menschenfreundlich verhalten (hier mal als Beispiel genannt das ‚Ding mit der Kapelle‘). Das muss sie sich sagen und vorhalten lassen!
Ich kenne das Milieu in und um Dortmund bzw. NRW seit über 20 Jahren und verkehre dort mit Gästen, Prostituierten, Inhabern, Personen mit Rang und Namen, die sowohl mit positiven als auch negativen Image behaftet sind. Ebenso habe ich (sehr) gute Kontakte zu Politik, Personen, Institutionen ‚links u. rechts des Milieu, etc. pp.‘ um mich mit entsprechenden Infos, etc. pp. zu versorgen. Auch so manchen Verfasser des ein oder anderen Beitrags (nicht nur aus diesem Forum) kenne ich bzw. weiß ich einer Person zuzuordnen …
Ich finde es regelrecht köstlich und kann mir sehr häufig ein Schmunzeln, aber auch ein mehr oder minder starkes Kopfschütteln nicht verkneifen, wenn ich hier sehe wie über Dinge die die Nordstadt, der ehemaligen HBS, der dort ehemals tätigen Frauen, diverser Personen die in der Nordstadt leben, betreffen, geschrieben wird ... da werden Tatsachen, Aussagen verdreht, dazu gedichtet oder gleich regelrecht erfunden, so dass sich die Balken biegen ... oder Pinocchio’s Nase auf eine Länge von 2m wächst.
Interessanterweise sind es immer wieder die gleichen Personen bzw. Nicknamen, die solche Beiträge verfassen. Was ist eigentlich Ziel des Ganzen? Aufklärungsarbeit? Information? Leute "durch den Kakao ziehen"? An Ruf und Ehre kratzen? Was ihr mit solchen Beiträgen hervorruft ist wohl keinem der üblichen Verfasser klar … scheinbar reicht die Denke in solchen Dingen noch nicht einmal von 12 bis Mittag.
Wer Beispiele haben / lesen will, wo ich etlicher dieser Beiträge durch meine Beiträge korrigiert habe, braucht ja nur mal die ‚gesammelten Werke‘ von mir aufrufen und lesen … es ist einfach nur erschreckend mit welchem Nicht-vorhandem-Wissen, Infos, Kenntnissen, etc. pp. hier Beiträge/ Themen verfasst werden …
Ein jeder und wirklich jeder - nämlich auch die früher an/ auf der HBS tätigen Frauen und auch die Bewohner der Nordstadt haben es nicht verdient, dass man sie so durch den Dreck zieht, Ruf und Ehre beschmutzt bzw. diffamiert, Tatsachen verdreht oder dazu dichtet oder gleich regelrecht nach [lexicon]Strich[/lexicon] und Faden lügt, etc. pp..
So wie ihr euch hier nämlich verhaltet, verbessert ihr nämlich nichts, aber auch garnichts. Im Gegenteil, ihr liefert eine Steilvorlage nach der anderen für Politik und Bewohner der Nordstadt, etc. damit es in Dortmund keinen Straßenstrich mehr geben wird.
Zitat..... und sie konnten legal einem Dienstleistungsgewerbe nachgehen,das ein Gewerbe ist,wie jedes andere --- jedenfalls sollte es so sein.
sehe ich genauso! wenn ne frau arbeitslos ist, dann sollte das jobcenter ihnen sagen, dass sie ja mal im bordell anfangen könnten.
Moin,Moin...
eh Drachentöter, ein echt guter Bericht und das meine ich wirklich ehrlich,
ohne große Kritik daran zu äussern. Ich finde es gut, wenn ein Pro & Kontra
besteht und in jedem Forum, die Meinung sagen kann!
Ich kann dieses doch, obwohl ich diesen [lexicon]Strich[/lexicon] nicht kenne, nur aus der Sicht,
eines Freiers beurteilen. Da ist es doch immer gut, das im Beispiel hier, so
etwas Existent ist, um uns Freiern, viele Möglichkeiten zu bieten. ODER ?
Zum oben gesagtem: die Frau Hetmeier, ist natürlich nur ein Beispiel aus der
Politik und gerade diese Frau, hat sich wohl - siehe o.g. Links in diesem Punkt
hervor getan. So das Sie natürlich auch als erste in Berichten zu benennen ist.
Das Problem besteht natürlich, immer auf beiden Seiten - die Prostituierten
und die Politik haben sich beide nicht mit Ruhm bekleckert.
Wie ich sagte: ich kenne den Strassenstrich von Dortmund nicht, aber in einigen
Städten Deutschlands besteht dasselbige Problem. Ich finde, daß dieses einiger-
massen gut in Essen [lexicon]KP[/lexicon] und Zooparkplatz geregelt ist (fairer Weise muß ich
sagen, das Strassenstrichs noch nie mein Ding waren).
Zu den Ost-Europäischen Frauen, sei zu sagen, daß es ja nicht ein Problem von
Dortmund ist. Schauen wir uns um, ob in Laufhäusern, Bordellen, FKK & Sauna-
clubs und hier Straßenstrichs - wo findet man noch deutsche Frauen am arbeiten?
Sehr,sehr wenige...!!! Die Frauen aus diesen Ländern, sehen daß erste Mal ne
Chance, ein wenig Geld zu verdienen. Meist nicht legal - meist aus nicht ver-
stehen - in Punkto Sozialabgaben / Steuern usw.! Viele der Frauen kennen dieses
aus Ihren Ländern garnicht, da sie noch nie ein wenig mehr Geld hatten.
Ich weiß ja nicht, war nicht dabei, ob sie diesbezüglich aufgeklärt wurden, von
den angesprochenen Hilfsorganisationen (sorry-fand keinen anderen Ausdruck
dafür) - ich kenne diese garnicht - nur aus Bochum: Madonna und Eilod - ein
Ableger der holländischen Hilfsgruppe: Loverboys !
Ich verstehe, mit Sicherheit , beide Seiten - die der Politik und auch die der
Prostituierten und denke, beide Seiten haben einen entscheidenden Fehler
gemacht ... man hat nicht genug gesprochen, miteinander !!! Eventuell hätten,
sich dann nicht die Fronten derart verhärtet, daß es zu so drastischen Maßnahmen
kommen mußte! Ich weiß es nicht, kann es mir nur so vorstellen !
Fazit :
ich finde, Deinen Bericht über Pro & Kontra sehr gut und das wollte ich auch so
erreichen - jeder darf seine Meinung hier sagen : Andere, Du und ich...! Ich
weiß einige halten dieses wieder für Geschwätz - aber erreiche doch das o.g.
Ziel - Oder ???
Und: es ist nicht nur eine Seite oder Person schuld, immer beide Seiten - es
hat sich nur, aus den o.g. Links angeboten, diese Politikerin von meiner Seite
her zu zitieren ! Aus Sicht der Prostituierten, hatte ich keinen Bericht, um beide
Gegenüber zu stellen !
Danke für Deine Sichtweise und Deine detailierten Kenntnisse , wieder ein wenig
schlauer !
Gruß und gute Verrichtung ...
So Drachentöter.Du wirfst mir vor eine Hetzkampagne gegen Frau Dr. Hetmeier zu starten.!?Wenn einer eine Hetzkampagne gemacht hat,dann war es doch Frau Dr. Hetmeieer.Sie hat absolut keinen Anlaß ausgelassen um gegen den legalen Straßensrich zu kämpfen.
Sie hat Die Frauen,die vorher einer legaken Tätigkeit nachgegangen sind kriminalisiert und zu Kriminellen gemacht!
Ich werde niemals aufhören und mich dafür einsetzen daß [lexicon]Prostitution[/lexicon] endlich als das alerkannt wird - nämlich als ein Dienstleistungsgewerbe wie jedes andere auch.
Ich habe Dir schonmal versucht Dir klarzumachen.daß die Frauen durchaus ihrer Pflicht Steuern zu zahlen nachgekommen sind!Sie mußten jeden Tag ein Ticket von 6Euro bezahlen.um überhaupt dort arbeiten zu dürfen!Und meines Wissens wurde das auch kontrolliert!
Sicher ist nicht alles toll was wir jetzt haben.Du gibst ja selber zu,daß Frau Dr.teilweise ganz großen Bockmist verzapft hat.
Nich nur die Sache mit der Kapelle.- geht garnicht!Sondern auch die Tatsache,daß sie einfach behauptet die an der Demo teillgenommen Frauen wären keine Prostituierte sondern nur Soziallarbeiterinnen
Einfach nur lächerlich.
Klar das Grundproblem liegt einfach in der Politik.Die EU-Osterweiterung hat diese Probleme mit sich gebracht.Es gibt einen noch immer ungebremsten Zustrom aus dem Roma-Ghetto von Stolopinovo.Man muß diese Menschen auch verstehen.Und diese Menscchen habenein Bleiberecht bei uns,aber leider deine Arbeitserlaubnis.
Und ich denke und ich kann das auch nachvollziehen.Die dortmunder Politiker wußten sich einfach nicht anders zu helfen.Was Eu-Recht verbockt hat können Lokalpolitiker nicht mehr richten.Soweit habe ich durchaus Verständnis dafür,wenn einige Lokalpolitiker keine andere Lösung sehen,als die legale HBS zu schließen.
Nur gehe ich auf die Barrikaden wenn Frauen die nichts weiter getan haben,als einem legalen Dienstleistungsdewerbe nachzugehen kriminalisiert und diskreditiert werden.
Du greifst ja jetzt die Beratungsstell Kober an.Die Mitternachtsmission hat nix mitt dem Straßenstrich zu tun.Soviel Sachkenntnis habe ich Dir allerdings zugetraut.
Und ja, ich werde Tacheles reden/ schreiben. Ich werd auch an der ein oder anderen Stelle in ‚deutscher Sprache‘ schreiben, die ein wenig derb ist – so wie schon im Einleitungsabsatz. Ich werde auch den oder anderen so vors Schienbein treten, dass es blutet. Und ja, ich wird euch mal ein paar Dinge aus der Versenkung hervorholen, von denen ihr anscheinend entweder nichts wisst oder ihr es (absichtlich) vergessen habt …
Und gerade von jemandem wie ‚Rasputin‘, der auch noch Moderator ist bzw. sein will, da erwarte ich nicht nur, sondern er muss sich anders verhalten. Das was er hier gezeigt hat, zeigt wessen Geistes Kind er ist und in wie weit er für den Job des Moderators geeignet ist – nämlich garnicht!
Es ist vollkommen überflüssig sich hier im Ton zu vergreifen! Jeder darf hier seine Meinung sagen. Du sprichst in deinem Posting von Respekt, dann bring ihn auch anderen entgegen!
Frau Hetmeier ist bei weitem nicht allein dafür verantwortlich zu machen, dass es seit Mai 2011 in DO keinen Straßenstrich oder vergleichbares gibt. Das ist ein ganzes Paket, das man dafür verantwortlich machen muss. Zu diesem Paket an Verantwortlichen gehören Politiker, An-/ Bewohner der Nordstadt, so manch Journalist der in seinem Käseblättchen mehr oder weniger Stimmungsmache betrieben hat, etliche Freier/ Gäste der Prostituierten, die sich auf der HBS verhalten haben als wenn es sich dort um ein Gebiet handelt, in dem man sich nach Lust und Laune austoben kann und Sauberkeit/ Ordnung über Bord werfen kann, aber auch die Frauen die auf der HBS gearbeitet haben; da hat auch so manch eine Kinderstube/ Sauberkeit/ Ordnung wohl vergessen lassen, ebenso aber auch die Hilfsorganisationen der Prostituierten, etc..
Da gebe ich dir Recht! Es haben viele Leute bewusst oder unbewusst zu der Schließung beigetragen! Davon möchte ich mich selber auch nicht freisprechen!
Dann noch das Thema ‚Sexsteuer‘. Die ‚Sexsteuer‘ wurde Ende 2010 eingeführt. Wie viele der Frauen die (regelmäßig) auf der HBS tätig waren haben denn wirklich ihr Ticket gelöst?
Tja ... und wie ists gekommen, nur sehr wenige Frauen haben sich ihr Ticket geholt ... und gerade der Anteil bei den südosteuropäischen war überdurchschnittlich hoch die eben nicht dazu bereit waren die Steuer zu entrichten. Wieso sollten sie sich auch an einer Sexsteuer beteiligen, wenn sie sich ja auch sonst die Steuer und Sozialabgaben nen Dreck interessieren ...
Ich glaube, das die Kontrollen hier nur sehr halbherzig durchgeführt worden sind. Hätte man ein Gelände geschaffen wie den Kirmesplatz, hätte man die 6 Euro für die Frauen am Eingang direkt einfordern können!
Die Stadt Bonn hat das auch in den Griff bekommen und die Einnahmen sind vielleicht nicht riesig, aber auch nicht so gering, das man damit nicht etwas damit anfangen kann. Würde man jetzt noch 1 € für die Boxennutzung veranschlagen, wäre das eine angenehme Summe für die Stadt Dortmund. Aber wir haben ja genug Geld! Siehe U-Turm etc. . Ich kann mir nicht vorstellen, das es keinen geeigneten Platz für einen Straßenstrich gibt. Man könnte das Ding direkt an die B1 (Kasernen) verfrachten. Gute Bahnverbindung für die Frauen, Jugendschutz könnte eingehalten werden! Eine reine Gewerbefläche für das älteste Gewerbe der Welt.
So, wer jetzt wirklich mit ein wenig Sinn und Verstand und ein wenig denken bis hier gelesen hat, der glaubt immer noch das alles soll Frau Hetmeier in schuld sein? Glaubt ihr das wirklich? Seid ihr euch da wirklich sicher? Oder liegt es evtl. auch an eurer sehr beschränkten Sicht- und Denkweise, dem fehlenden und/ oder (absichtlich) vergessenen (Hintergrund)Wissen und Kenntnissen und wollt dass einer einzigen Person ‚in die Schuhe schieben‘?
Ich stehe wahrlich nicht auf der Seite von Frau Hetmeier! Ich heiße auch noch lange nicht alles gut, wie, wo, was Frau Hetmeier macht/ gemacht hat. Auch sie (Frau Hetmeier) hat so manches verbockt und sich auch nicht wirklich immer ‚sauber‘ und menschenfreundlich verhalten (hier mal als Beispiel genannt das ‚Ding mit der Kapelle‘). Das muss sie sich sagen und vorhalten lassen!
Eine Frau mit Dr. Titel aus dem Münsterland die ausgerechnet in der Nordstadt ein Immobilienbüro aufmacht und sich dann noch sehr stark für die Schließung einsetzt. Es tut mir Leid, da habe ich Bauchschmerzen! Die ganzen Nordstadt Dialoge etc. hätten mit den Frauen vom Straßenstrich stattfinden können. Es gab etliche osteuropäische Frauen die gute Deutschkenntnisse hatten und auch nicht dumm waren. Viele waren schon mehrere Jahre in Dortmund und wollten auch nicht weg. Einige hatten selber Kinder und wollten auch ein gesundes Umfeld für ihre Familie. Doch man hat sich irgendwann dazu entschlossen die Kommunikation (sofern sie denn stattfand) abzubrechen und die Hilfsorganisationen als Leute mit Helferkomplex zu belächeln und die Prostituierten als Opfer von Menschenhandel darzustellen. Nach der Schließung fing man an von Toleranz und Miteinander zu sprechen. Das ist dann natürlich einfach, wenn die "bösen" Menschen weg sind!
Wenn man mal Bücher, wie z.B. die "Weltgeschichte der [lexicon]Prostitution[/lexicon]" ließt, stellt man leider schnell fest, sich sich vom Mittelalter bis heute nicht viel geändert hat. Für viele Leute sind Prostituierte Abschaum mit denen man machen kann was man will! Dieses haben die Dortmunder Politiker, in meinen Augen, auch noch einmal deutlich gezeigt. Man hat den Frauen auf der HBS ein Messer in den Rücken gejagt und das dann das als gute Tat verkauft. Das geht einfach nicht!!!
Ich bin froh, das Frau Dr. Hetmeier nicht mehr aktiv in der Dortmunder Politik mitwirkt. Dies sage ich in erster Linie als Dortmunder und nicht als Freier!
Ich kenne das Milieu in und um Dortmund bzw. NRW seit über 20 Jahren und verkehre dort mit Gästen, Prostituierten, Inhabern, Personen mit Rang und Namen, die sowohl mit positiven als auch negativen Image behaftet sind. Ebenso habe ich (sehr) gute Kontakte zu Politik, Personen, Institutionen ‚links u. rechts des Milieu, etc. pp.‘ um mich mit entsprechenden Infos, etc. pp. zu versorgen. Auch so manchen Verfasser des ein oder anderen Beitrags (nicht nur aus diesem Forum) kenne ich bzw. weiß ich einer Person zuzuordnen … 
Ich finde es regelrecht köstlich und kann mir sehr häufig ein Schmunzeln, aber auch ein mehr oder minder starkes Kopfschütteln nicht verkneifen, wenn ich hier sehe wie über Dinge die die Nordstadt, der ehemaligen HBS, der dort ehemals tätigen Frauen, diverser Personen die in der Nordstadt leben, betreffen, geschrieben wird ... da werden Tatsachen, Aussagen verdreht, dazu gedichtet oder gleich regelrecht erfunden, so dass sich die Balken biegen ... oder Pinocchio’s Nase auf eine Länge von 2m wächst.
Du scheinst ja einiges an Insiderwissen zu haben. Das haben viele Leute nicht. Ich kann mir auch nur eine Meinung darüber bilden, was ich auf dem Straßenstrich gesehen habe, das was mir die Frauen erzählt haben und natürlich das was man in Foren und den Medien ließt. So geht das wohl den meisten, deshalb kann man nur abwägen, was war sein könnte und was nicht. Sich aber dann hinzustellen und zu verlauten "Ihr seid ja alle Doof" Ist vielleicht ein wenig zu einfach. Natürlich gibt es auch einige Berichte, die zum schmunzeln auffordern oder gar nicht lesenswert sind!
So wie ihr euch hier nämlich verhaltet, verbessert ihr nämlich nichts, aber auch garnichts. Im Gegenteil, ihr liefert eine Steilvorlage nach der anderen für Politik und Bewohner der Nordstadt, etc. damit es in Dortmund keinen Straßenstrich mehr geben wird.
Ich muss das einfach mal zugeben! Ich bin ein großer Fan von deinen Postings, auch wenn ich finde das du dich öfter mal im Ton vergreifst. Es wäre schön, wenn du so etwas vor der Schließung des Straßenstrichs geschrieben hättest, vielleicht hätte man dann das eine oder andere verbessern, verändern oder sogar verhindern können.
Viele Grüße
Dalkiel
Sie hat Die Frauen,die vorher einer legaken Tätigkeit nachgegangen sind kriminalisiert und zu Kriminellen gemacht!
Die Frauen gehen nur dann einer legalen Tätigkeit nach, wenn sie wahlweise in ihrem Heimatland oder hier in Deutschland die fälligen Sozialabgaben und Steuern bezahlen - und nur dann! Tun sie das nicht, so arbeiten sie hier illegal. Punkt. Ende Fertig. Aus die Maus Versuch du mal als Deutscher in Bulagrien, Rumänien, etc. zu arbeiten und komme dort deinen Verpflichtungen wie z.B. zahlen von Sozialversicherung u. Steuern weder in Deutschland noch in Rumänien bzw. Bulgarien nicht nach, was meinst du wohl wie lange du dort noch erwünscht bist ... trotz EU, etc. pp. ...
ZitatIch werde niemals aufhören und mich dafür einsetzen daß [lexicon]Prostitution[/lexicon] endlich als das alerkannt wird - nämlich als ein Dienstleistungsgewerbe wie jedes andere auch.
Und ich werde nicht müde werden - nicht nur dir - klar zumachen, dass es eine legale und eine illegale Art der Tätigkeit gibt und die beiden Unterschiede aufzuzeigen!
Wenn du das nicht verstehen kannst und/ oder willst ... siehe z.B.
http://www.gesetze-im-internet.de/schwarzarbg_2004/__1.html
auch ein x-beliebigen Steuerberater oder der Zoll der für die Bekämpfung der Schwarzarbeit bzw. illegalen Tätigkeiten/ Beschäftigungen zuständig ist, können dir da mit Rat und Tat zur Seite stehen.
ZitatIch habe Dir schonmal versucht Dir klarzumachen.daß die Frauen durchaus ihrer Pflicht Steuern zu zahlen nachgekommen sind!
Sexsteuer = Vergnügungssteuer und diese sind nicht der Steuer (Lohn-/ Einkommensteuer, etc.) gleichzusetzen, die man zu bezahlen hat wenn man einer selbstständigen Tätigkeit (Einkünfte aus Gewerbebetrieb) nachgeht.
http://www.finanztip.de/recht/steuerrecht/sexsteuer.htm http://www.steuerncheck.net/sexsteuer/http://www.rechtslupe.de/steue…bung-der-sexsteuer-334025
ZitatSie mußten jeden Tag ein Ticket von 6Euro bezahlen.um überhaupt dort arbeiten zu dürfen!
Falsch! Sie hätten genauso gut auch als Kassiererin bei ALDI oder Regaleinräumerin oder bei entsprechenden Kenntnissen/ Ausbildung, etc. auch bei einer Bank als Kundeberater arbeiten können. Für diese und natürlich andere Tätigkeiten wird keine Steuer fällig.
Da sich die Frauen dazu entschieden haben als Prostituierte in Dortmund zu arbeiten und die Stadt Dortmund diese Art der Tätigkeit Kraft Verordnung bzw. Genehmigung durch den RP bzw. des Landes mit einer Vergnügungssteuer zu belegen, ist die Vergnügungssteuer zu bezahlen gewesen.
ZitatUnd meines Wissens wurde das auch kontrolliert!
So weit der Stadt Dortmund Personal u. die finanziellen Mittel dazu zur Verfügung standen, ja ... wenn auch mit gewissen Einschränkungen. Und eben wg. der Einschränkungen deswegen hat man ja schlussendlich die Sache mit der Sexsteuer (Vergnügungssteuer) für alle Beteiligten versucht zu vereinfachen. Was leider letztendlich gescheitert ist/ war ...
ZitatDu gibst ja selber zu,daß Frau Dr.teilweise ganz großen Bockmist verzapft hat.
Nich nur die Sache mit der Kapelle.- geht garnicht!Sondern auch die Tatsache,daß sie einfach behauptet die an der Demo teillgenommen Frauen wären keine Prostituierte sondern nur Soziallarbeiterinnen
In gewisser Weise geb ich dir recht. Frau Hetmeier hat auch das ein oder andere verbockt. Jedoch ist Frau Hetmeier nicht allein verantwortlich für die Schließung der Straßenstrichs. Das ist ein ganzes Paket, wovon ich weiter oben einen Teil des Paketinhalts genannt hatte.
ZitatKlar das Grundproblem liegt einfach in der Politik.Die EU-Osterweiterung hat diese Probleme mit sich gebracht.
Falsch! Ich war für eine längere Zeit selber in Polen tätig gewesen ... mit Aufenthalts-/ Arbeitsgenehmigung, Visum, etc. pp.. Meine Genehmigungen waren während einer Aufenthaltsperiode abgelaufen. Keine 2 [lexicon]Tage[/lexicon] später hatte ich Besuch von der Ausländer-/ Arbeitspolizei und meine Papiere wurden kontrolliert. Da sie zu dem Zeitpunkt nicht mehr gültig waren, wurde ich der örtlichen Polizei übergeben und eingesperrt (Gefängnis) ... da ich mich mit Ablauf der Gültigkeit illegal in dem Land aufgehalten und ohne Arbeitsgenehmigung gearbeitet habe. ... nach 10 Tagen Gefängnis in Polen und zwischenzeitlich diversen Kontakten zur deutschen Botschaft/ dem Botschafter und Mitarbeitern diverser Ministerien in Polen u. Deutschland konnte ich ohne abgeschoiben zu werden, ausreisen ... letztendlich wurden meine Papiere (mein deutscher Reisepass!) mit einem Stempel und Eintrag versehen, dass ich innerhalb von 24h das Land zu verlassen habe und ggfs. bei der nächsten Einreise gültige Aufenthalts-/ Arbeitspapiere, etc. vorzulegen habe. Sollte ich die erforderlichen Papiere/ Genehmigungen, etc. nicht vorlegen können, so bin ich unerwünscht! und habe auf dem kürzesten u. schnellsten Wege die Rückreise auf eigene Kosten anzutreten.
So einfach war und so einfach ist das ... das könnten wir hier auch machen ... aber wir wollen es uns ja einfach machen ... wobei es nämlich nicht wirklich einfacher ist ...
ZitatEs gibt einen noch immer ungebremsten Zustrom aus dem Roma-Ghetto von Stolopinovo.Man muß diese Menschen auch verstehen.
Ich selber war 3 mal über insgesamt 6 Wochen in Stolipinovo gewesen und habe das Ghetto, die 3m hohe Mauer die noch oberhalb der oberen Mauerkante mit einem zusätzlichen 4 reihigem Stacheldraht in 10cm Abstand versehen ist und die das Ghetto umgibt und die Menschen 'einpfercht', die Häuserblocks, die Wohnungen, die Zustände der Häuser u. Wohnungen, das komplette soziale Umfeld gesehen, mit etlichen Menschen dort vor Ort Kontakte gehabt, zig Gespräche geführt, etc.. Ich kann die Menschen verstehen, die mit ihrem letzten Geld und der letzten Habe versuchen sich nach hier durchzuschlagen. Sie haben sich zwar aus dem Ghetto in Stolipinovo befreit, aber wirklich besser geht es eher den wenigsten.
Man braucht doch nur mal gucken ...
https://www.youtube.com/watch?v=wM0gc6MWykQ
wo geht es denen denn hier besser ...?
https://www.youtube.com/watch?v=E_eTXV3uFfI
https://www.youtube.com/watch?v=Eqblhq-K-0E
https://www.youtube.com/watch?v=Rda5lJs08nQ
https://www.youtube.com/watch?v=KjI4gwKT-sc
Wie man sieht, es geht ihnen hier nicht wirklich entschieden besser. Lediglich den Diskriminierungen in ihrem Heimatland hat man sich entzogen. Wobei das sicherlich 'schon ein Fortschritt ist', nicht mehr den Diskriminierungen ausgesetzt sein zu müssen ... denn das Ghetto ist noch schlimmer als menschenverachtend ... von Menschenwürde kann nicht einmal ansatzweise gesprochen werden.
Und nein, das Problem sind nicht wir hier in Deutschland ... sondern die Diskriminierungen in ihren Heimatländern wie z.B. Rumänien, Bulgarien. Auf 2 Seiten vom Ghetto in Stolipinovo ist z.B. eine für die dortigen Verhältnisse sehr gut ausgebaute Straße die in die neu erbaute Siedlung führt, rund um das Ghetto gibt es z.B. in den Siedlungen neu erbaute 3 oder 4 stöckige Häuserblocks die aktuellen westlichen Standards entsprechen, neue Schulen mit allem drum und dran, Kindergarten, Spielplätze, Turnhallen, etc. pp. - übrigens aus EU-Mitteln finanziert - also von deinen und meinen Steuern. Im Ghetto selber sind z.B. Häuserblocks, die aus dem Beginn der Ära Schiwkow (also überwiegend erbaut in den 1950/1960er Jahre) stammen in einem erbärmlichen (und abrisswürdigem) Zustand. Die dem Ghetto angehören, dürfen z.B. nicht die in unmittelbarer Nähe liegende Schule der neuen Siedlung besuchen, nicht dort in den Kindergarten, nicht auf die neuen Spielplätze ...nicht in der neuen Siedlung einkaufen ... nicht zum Arzt der in der neuen Siedlung ist ... abgesehen davon, dass man den Arzt im Falle des Falles kaum/ nicht bezahlen könnte ... etc. pp..
Sooo, wir haben also ein Problem?!? Nein ... Nein ... nicht wir haben ein Problem ... beim besten Willen nicht. Rumänien, Bulgarien haben ein Problem und die dortige Politik und insbes. auch die EU in Brüssel ... die denen für solche Projekte mit Volldampf zig Millionen an Euro in den Arsch bläst. In Stolipinovov ist es z.B. so, dass man sogar noch so frech und dreist ist und in Brüssel sogar um Mittel für den Abriss u. Neubau der uralten u. abrissreifen Blocks des Ghettos bittet ... abgerissen worden ist nicht ein Block ... neugebaut worden sind etliche ... jedoch nicht für die Bewohner der Ghetto-Blocks. Kommen EU-Politiker zur Besichtigung bzw. um sich das Projekt anzusehen, so zeigt man denen natürlich die Neubauten ... auch die 3m hohe Mauer die in gebührendem Abstand von den Ghetto-Blocks erbaut wurde ... die EU-Politiker bekommen z.B. zu hören und zu sehen, dass die Mauer errichtet wurde um die bau-/abrissfälligen Blocks von den Neubauten zu trennen und damit sich niemand in das Gebiet verirrt und sich ggfs. verletzt. Über/ Hinter die 3m hohe Mauer guckt natürlich niemand von der EU ... bzw. auf Grund 'der Ausrede' hält natürlich auch niemand von der EU es für erforderlich mal einen Blick hinter/ über die Mauer zu werfen ... schade, denn dann würd denen das blanke Elend mit Volldampf ins Gesicht schlagen ...
ZitatUnd diese Menscchen habenein Bleiberecht bei uns,aber leider deine Arbeitserlaubnis.
Und ich denke und ich kann das auch nachvollziehen.Die dortmunder Politiker wußten sich einfach nicht anders zu helfen.Was Eu-Recht verbockt hat können Lokalpolitiker nicht mehr richten.
Da haben unsere Bundes- u. EU-Politiker und die der anderen EU-Länder viel zu kurz gedacht ... die EU-Politiker haben nämlich nicht bedacht wer sich dann darum zu kümmern hat ... nämlich die jeweilige Kommune bzw. deren direkt übergeordnete Stelle wie z.B. Bundesland, Distrikt, etc.. Andererseits hat man in Brüssel zig Fehler begangen ... die lassen sich heute schwer bzw. kaum noch revidieren ... so.o. bzgl. Ghetto, Neubauten, etc. pp..
Zitatals die legale HBS zu schließen.
Gibt/ Gab es eine illegale HBS? Die HBS war Straßenstrich und/ oder ist Sperrgebiet oder eben kein Sperrgebiet.Aber eine legale oder illegale HBS hat es nicht gegeben ... scheinbar wieder so eine von deinen Erfindungen der Halbwahrheiten / Unstimmigkeiten ...
ZitatDu greifst ja jetzt die Beratungsstell Kober an.Die Mitternachtsmission hat nix mitt dem Straßenstrich zu tun.Soviel Sachkenntnis habe ich Dir allerdings zugetraut.
Die Mitternachtsmission hat Frauen geholfen hilft Frauen die sich der [lexicon]Prostitution[/lexicon] lossagen, alsodie aussteigen wollten und da ist/ war es egal ob nun Straßenstrich oder Laufhaus, FKK-Club, etc. pp. - siehe http://www.standort-dortmund.de/mitternachtsmission/ und somit hat die Mitternachtsmission auch was mit dem Straßenstrich, wenn auch u.U. nur eher indirekt.
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