Ein neuer Strich für Dortmund

  • Statt immer nur über die Stadt Dortmumd und ihre Vorgehensweise zu schimpfen, sollten wir mal die Initiative ergreifen und auch mal was tun.
    Das Gericht hat sich ganz klar gegen eine Zukunft der Hornbachschleife ausgesprochen, weil dort im Umkreis viele Kinder und Jugendliche zu finden sind.
    Nun ja, muss man eben eine Ecke in Dortmund finden, wo keine Schule, kein Kindergarten, kein Sportplatz usw. in der Umgebung ist.


    Wir rufen also hiermit alle, die sich ein bisserl im Dortmunder Norden auskennen, auf, sich dort mal nach einer geeigneten Brachfläche umzuschauen und dies hier bekannt zu geben. Schön wäre es, wenn auf dieser Fläche auch ein paar Verrichtungsboxen und evtl. der Container von Kober Platz hätten.


    Wir werden dann ggf. ein paar in Frage kommende Vorschläge in einer Umfrage zur Abstimmung stellen und hoffen auch ein wenig, dass die Presse darauf aufmerksam wird.


    Vlt. gelingt es uns auch diese Umfrage über unseren Moderator Rasputin gleichzeitig bei hinterhornbach.de publik zu machen.


    Ich sage nur, wir müssen was unternehmen, wenn Dortmund nicht ewig ohne legalen Strassenstrich bleiben soll.

  • Die Idee finde ich super! Trotzdem muss leider auch noch sehr viel Übrzeugungsarbeit geleistet werden, damit man einen neuen legalen Straßenstrich aufbauen kann. Es wurde soviel Angst und Vorurteile in den Medien gesäht, das sich wahrscheinlich keiner mehr traut so etwas in seinem Stadtteil zu dulden!

    ++ Never Forgive, Never Forget, Never Surrender +++

  • :c014: Ich finde die Idee auch super.
    Ja.Wir sollten nicht nur schimpfen sondern aktiv etwas tun.Dortmund braucht wieder einen legalen Straßenstrich,der kontrollierbar und überschaubar ist.Mit Verrichtungsboxen mit Alarmanlage,wo die Frauen wieder sicher arbeiten können.
    Natürlich müßte ein Platz gefunden werden,der abseits der Wohngebiete liegt.Dortmund ist eine große Stadt!Da müßte sich doch ein geeignetes Brachgelände finden lassen.
    Das Gericht hat eine "einstweilige Anordnung" abgelehnt mit der Begründung Kinder und Jugendliche würden auf der HBS mit [lexicon]Prostitution[/lexicon] konfrontiert!Es wäre also eine gute Kompromisslösung einen Ort ferab von Wohngebieten zu finden.Vielleicht stillgelegtes Industriegebiet ect.


    Es ist sicher nicht einfach ,aber ich finde wir müssen uns dafür einsetzen,daß sich in Dortmund etwas ändert!
    Laßt uns gemeinsam einen Platz finden und hoffen,daß die Presse aufmerksam wird.Ich denke wir sollten dann auch die Beratungsstelle Kober informieren.


    Ich werde im Forum "hinter-hornbach" einen geeigneten Aufruf hineinsetzen,damit wir uns in Zusammenarbeit einsetzen können.


    Ich werde auch selber über die Feiertage mal nach einen geeigneten Platz in Dortmund Ausschau halten.

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  • Dass nahe der HBS Kindergärten und Schulen sind, halte ich nicht für das größte Problem. Denn dies ließe sich sicherlich durch fest definierte Arbeitszeiten dort in den Griff bekommen. Siehe das Beispiel Bonn. Meiner Meinung nach haben Kinder z.B. Nach 22 Uhr eh nichts auf der Straße verloren und auch angrenzende Schulen und Kindergärten dürften zu dieser Uhrzeit geschlossen sein.


    Das öffentliche Interesse an einem Strich ist einfach nicht da. Zumindest nicht in ausreichendem Maße. Wir hier und ein paar andere geile Böcke sowie einige Huren sind und bleiben eine Minderheit. Zumindest im Vergleich zu der Bevölkerung der betroffenen Stadtteile, die vermutlich überwiegend gegen die Wiedereinführung der HBS oder ähnlichem stimmen würden.


    der erste April ist zwar schon vorbei... aber wie wäre es mit einer HBS auf einem extra dafür eingerichteten Autobahnrastplatz? :D

    Liebe ist unbezahlbar - für alles andere gibt es Nutten.

  • Die Idee finde ich gar nicht so schlecht! Warum nicht die HBS an die A40 oder A42 verlegen!
    Wichtig ist ja nur, dass die Anwohner nicht belästigt werden und die drogensüchtigen Frauen auch zu ihrer Arbeitsstelle kommen und nicht weiter in irgendwelchen Nordstadtstraßen anschaffen! Der Kirmesplatz ist ja auch an der B224 und die Bahnverbindung ist auch gut!

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    Einmal editiert, zuletzt von Dalkiel () aus folgendem Grund: Ergänzung

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  • Hallo!


    Wenn man über die Malinckrodt in Richtung Hafen fährt, weiter in Richtung A45, über die Brücke und von der Brücke rechts runter guckt, da ist ein großes Brachgelände mit Bahnschienen, die total zugewuchert sind und alte Gebäude stehen auch da, wo, je nach Zustand, Kober unterkommen könnte. Wenn man dann noch dem Beispiel von der Geestemünder in Köln folgen würde und einen gescheiten Sichtschutz um das Gelände zieht, wäre auch der Jugendschutz gewährleistet.


    Wenn die Polizei/das Ordnungsamt darauf achtet, das die Sperrbezirksverordnung eingehalten wird, dann dürfte auch die Nähe zum Wohngebiet kein Problem sein.



    :bisspaeter:

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  • Vielleicht sollte die Leute, die Vorschläge einreichen, versuchen ein google Luftbild zu posten, damit man einfacher darüber diskutieren kann!

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  • Meinst du dieses Gebiet östlich der Huckarder Straße ?

  • Ja, das meine ich. Natürlich weiss ich nicht, wem das gehört, aber die alte Boxengasse stand auch auf DB-Gelände...


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  • Wir sollten auch mal Argumente sammeln, welche Vorteile sich ergeben, wenn man wieder einen neuen geregelten Straßenstrich aufbaut. Wie z.B. Einnahmen durch die Sexsteuer, das die Task-Force sich um die wirklichen Probleme kümmern kann etc.
    Ansonsten nützt auch der schönste Platz nichts. Durch die zum Teil fragwürdige Berichterstattung wird jeder Stadtteil Angst haben, das sich die Nordstadtprobleme wiederholen! Ein neuer Straßenstrich ist ohne Mithilfe der Polizei und der Politik nicht zu stemmen und die müssen das der breiten Bevölkerung verkaufen!
    Postet doch einfach mal ein paar Argumente, welche Vorteile ein neuer Straßenstrich für Dortmund hat.

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  • Dann will ich mal den Anfang machen und einige Argumente für einen legalen Straßenstrich aufzählen:


    -Sicherheit der Frauen
    Damals vor ca. elf Jahren wurde die legale HBS geschaffen,um die Sicherheitslage der Frauen zu verbessern.Davor gab es sogar Morde!
    Und heute,wo es illegal weiterläuft wurde fast wieder eine Frau ermordet.In Zeiten der legalen HBS gab es solche Probleme nicht.


    -Übergriffe auf Frauen werden zur Anzeige gebracht
    Jetzt werden Übergriffe auf den Frauen oft nicht zur Anzeige gebracht,weil die Frauen damit zugeben müßten selber gegen die Sperrbezirksverordnung verstoßen zu haben.


    -keine illegale Straßenprostitution in der Nordstadt
    nämlich dort,wo sich auch Kinder und Jugendliche aufhalten.In der Nähe gibt es Kinderspielplätze.


    -kein nervender Freiersuchverkehr in den Straßen der Nordstadt
    Freier finden die Damen ohne ständig herumfahren zu müssen.


    -weniger Kriminalität in Dortmund
    weil die Frauen wieder legal Geld verdienen könnten.Auch weniger Beschaffungskriminalität,weil Drogenabhängige wieder eine Möglichkeit hätten ihre Sucht zu finanzieren ohne kriminell zu werden.


    -Überschaubar-und Kontrollierbarkeit
    Ein legaler Straßenstrich ist viel leichter zu kontrollieren,als wenn das Gewerbe illegal im Untergrund stattfindet.Kriminalität wie Zuhälterei und Menschenhandel lassen sich besser bekämpfen.Minderjährige fallen auf und können dem Jugendamt zugeführt werden.


    -Betreuung durch die Beratungsstelle Kober
    Kober könnte wieder vor Ort sein und sich um die Frauen viel besser kümmern als sie es jetzt können.Sie können den Frauen helfen,wenn sie Probleme haben und sie beraten.Außerdem setzt Kober ssich dafür ein,daß die Frauen aufgeklärt werden über gesundheitliche Gefahren.


    -finanzieller Aspekt
    Die Task Force könnte sich um die wirklichen Probleme in der Nordstadt kümmern.Auf einem legalen [lexicon]SS[/lexicon] könnte die Stadt Steuern von den Frauen verlangen.Man könnte auch eine Schranke installieren um auch von den Freiern eine Gebühr verlangen.



    Das sind die Dinge,die mir spontan einfallen.Vielleicht fallen Euch noch mehr Argumente ein. :c024:

  • Die Argumente sind schon super!
    Ich glaube aber, das man viel mehr den finanziellen Aspekt einbringen muss!
    Leider ist es vielen Menschen egal was mit den Frauen passiert, solange keine Frau Tod in deren eigenen Vorgarten liegt.
    Aber wenn es an die persönliche Lebensqualität geht oder an den Geldbeutel, dann werden die Leute, ich zum Teil auch, empfindlich.
    Man muss den Leuten klar machen, das z.B. ein möglicher Anstieg von [lexicon]HIV[/lexicon] Infektionen, eine sehr kostenaufwendige Behandlung nach sicht zieht, die
    bei mittellosen Frauen der Steuerzahler trägt!


    Das mit dem Gebiet am Hafen finde ich gar nicht schlecht, aber wenn erst mit viel Aufwand etwas gebaut werden muss, ist es bei der finanziellen Lage
    der Städte eher fraglich, ob man dafür Geld ausgeben will! Dortmund war schon bekannt durch seinen Straßenstrich, aber ob die Sexsteuer und
    die Boxennutzung soviel wieder reinbringt?

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  • Die Vorschläge von Rasputin sind sehr gut. Er hat damit fast die gesamte Palette abgedeckt. Daher kann ich nur einen Vorschlag machen: Die DLs organisieren sich und sprechen mit einer Stimme bei den maßgeblichen Politikern in Dortmund vor. Mit organisieren meine ich nicht, dass dann 50 Frauen in den Ämtern erscheinen um dort mit den Politikern zu diskutieren. Es genügt wenn aus jeder Gruppe der Frauen jeweils eine dabei ist, die diese repräsentiert. Ich sehe drei Gruppen von Frauen, die -so unterschiedlich ihre Lebens- und Arbeitsweise ist- genau das selbe Ziel haben, nämlich sie wollen den legalen und geregelten Straßenstrich zurück.


    Eine Gruppe besteht aus inländischen Frauen, also deutschen Frauen und denjenigen die schon viele Jahre hier leben. Eine weitere Gruppe besteht aus Frauen aus den Elendsvierteln Bulgariens. Und last but not least die drogenkranken Frauen, egal welcher Nationalität sie sind. Gerade für sie wäre ein legaler Straßenstrich praktisch überlebensnotwendig. Frauen aus den anderen beiden Gruppen könnten auch in Laufhäusern oder Clubs arbeiten. Diese Möglichkeit ist drogenkranken Frauen faktisch verwehrt.


    Eine inländische Frau, eine Bulgarin und eine drogenkranke Frau sollten sich zusammen tun. Sie könnten gemeinsam bei den entsprechenden Behörden vorsprechen. Mit den Politikern mal Tacheles reden und sagen wie die Realität für sie aussieht. Die Amtsträger wissen das zwar theoretisch aus verschiedenen Quellen und manche waren sicherlich auch vor Ort um sich ein Bild zu machen. Aber haben sie auch mit Bulgarinnen aus Stoliponovo und mit drogenkranken Frauen gesprochen? Vielleicht denkt der eine oder die andere Politiker/in mal etwas über den Tellerrand hinaus, wenn eine solche Frau leibhaftig vor ihnen steht und ihnen schildert welches schwere Leben sie gerade führen muss. Und dass ein legaler und geregelter Straßenstrich ihr Leben mindestens etwas einfacher machen würde. Es muss irgendwie gelingen, den Politikern und anderen Amtsträgern zu verklickern, dass gerade diese Menschen ein Recht darauf haben, ein besseres, menschenwürdiges Leben zu führen.

  • So wie ihr das hier vorhabt wird dat nix ... absolut nix. Dat reicht noch nich ma für nen abendliches Stammtischgespräch - sorry dafür. Aber da muss mehr kommen, viel mehr.


    Da ist bis jetzt nicht ein wirkliches richtig schlagkräftiges PRO-Argument bei. Alle bisherigen Pro-Argumente lassen sich problemlos mit den ganzen Contra-Argumenten die bekannt sind und sich auch auf Papier befinden, mit einem kurzen Handstreich entkräften.


    Man merkt auch, dass ihr euch nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt habt. Denn sonst würdet ihr hier auch mal Zahlen, Daten, Fakten bringen. Die Stadt bzw. Kommunalpolitik u. Polizei wird euch mit Zahlen, Daten, Fakten nur so ihre Contra-Argumente um die Ohren hauen und das Thema Straßenstrich ist innerhalb von nur wenigen Tagen bzw. max. 2 Wochen bereits wieder ad acta gelegt.


    Diesen Beitrag Diskussion: Was findet IHR besser, legaler, kontrollierter SS oder so, wie es jetzt ist? könnte ich problemlos noch um das 5fache verlängern/ erweitern. Für den verlinkten Beitrag habe ich noch nicht einmal auf Material von Stadt, Politik u. Polizei zurückgreifen müssen. Würde/ Hätte ich das getan, da würd so manch einem aber die Ohren schlackern womit Stadt, Politik, Parteien u. Polizei die Schließung der HBS begründet haben und auch dem RP Argumente geliefert haben, um eben die Schließung der HBS u. Ausdehnung des Sperrgebiets zu begründen... Nicht ganz umsonst hat ja auch die Entscheidung des RP bereits 2 mal vor Gericht bestand gehabt bzw. ist Dany's einstweilige Anordnung/ Verfügung abgeschmettert worden ...
    Ihr müsst also mindestens die Argumente von Stadt, Politik, Polizei, etc. und den ganzen Wust an Zahlen, Daten, Fakten von Stadt, Politik u. Polizei nehmen um diese zu entkräften ... Nur, das lässt sich nicht ma eben so 'zwischen Suppe und Kartoffeln' machen ... da brauchts schon ein paar Wochen um Stadt, Politik u. Polizei 'auf den Zahn zu fühlen'. Besorgt euch die ganzen Papiere, teilt das Paket an Papieren und Unterlagen unter euch auf, arbeitet euch da durch, arbeitet den Kram aus, zerpflückt die Argumente, überprüft diese auch auf Plausibilität, Wahrheit, etc. pp.. Nur eines sag ich euch gleich, das Material zu sichten ist Arbeit für 2-3 Wochen und für mehrere ... und vor allem, man sollte Ahnung von der Materie, dem Milieu und dem drumherum haben ... und natürlich auch Politikdeutsch verstehen ...
    Danach braucht ihr noch einmal 3-5 Wochen um Gegenargumente zu sammeln, formulieren, sie ausformulieren u. zu belegen, Tabellen erstellen, Aussagen/ Stellungnahmen zu erstellen, etc.. Und wenn ihr meint die Argumente bzgl. Schließung des Straßenstrich sind falsch oder meint entkräften zu können, formuliert Gegenargumente, formuliert sie klar und deutlich und verständlich aus, belegt sie so gut es geht mit Zahlen, Daten, Fakten, Aussagen, Tabellen, Statistiken ... das Zeug muss allerdings 'Hand und Fuß haben', weil sonst habt ihr so schnell verloren, dagegen ist sogar ne Formel I Runde noch ne Karussellfahrt und man wird euch auch in den Medien zerreißen ...
    Trefft euch immer wieder und regelmäßig um das gesichtete Material bzw. die eigenen Feststellungen, Argumente, etc. pp. zusammen zu tragen, Argumente für das für und wider zu sammeln, zu formulieren, gegenseitig abzuchecken, zu ergänzen, etc. und letztendlich die vielen kleinen Teile zu einem Paket zusammen zu fügen. Ich denke mal so in ca. 6-8 Wochen könntet ihr so weit sein um ein Treffen mit Stadt, Politik u. Polizei zu organisieren und eure Argumente vorzutragen.


    Ich will euch nicht den Mut zu eurem Vorhaben nehmen, rechnet jedoch mit einer ziemlich dicken, massiven Betonwand auf die ihr treffen werdet und die sehr wahrscheinlich nicht mal einen Tausendstel Millimeter nachgeben wird ... denn die Dortmunder Entscheidung ist nicht ganz umsonst in den letzten 3 Jahren nach und nach zum jetzigen Stand der Dinge gewachsen ... siehe dazu auch mein Link weiter oben ...


    Nur zur Info ...mir ist bereits zu Ohren gekommen, dass man diesen Thread bereits kennt und unter Beobachtung gestellt hat ... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Dalkiel ()

  • Vor allem muss Kober da ein Wort mitsprechen. Unterschriften müssen gesammelt werden usw. Das haben wir damals in Köln auch geschafft. Von allein ist die Geeste nicht entstanden. Dafür haben wir Jahre gebraucht.


    Und dann kommen noch die Frauenrechtler angelaufen und werfen der Stadt vor Zuhälter zu sein!!! Gegen die muss man sich dann auch noch behaupten. ABER es ist machbar.



    Es sollten alle deutschen [lexicon]DL[/lexicon] mitmachen und sich einbringen und zusammen halten. Wichtig ist auch, dass das GLeichgewicht eingehalten wird.
    Die Geeste z. B. ist in erster Linie für deutsche drogenabhängige Prostituierte da. Und dadurch , dass sie von den SKF betreut werden, auf dem Platz, kann den Frauen gezielt geholfen werden. [lexicon]HIV[/lexicon] und HEP C wird vorgebeugt. Das Gesundheitsamt ist dort regelmäßig vor Ort.
    Viele drogenabhängige gingen erfolgreich in Therapie usw. Mit Sicherheit rücken die Sozialarbeiterinnen von der Geeste Statistiken heraus die Euch helfen können.
    Ich kann gern dort nachfragen. ich kenne einige der Sozialarbeiterinnen dort. Dany kennt bestimmt einige von Dortmund. Da lässt sich sicherlich auch was machen.


    Nina

    Leben, und leben lassen

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  • Nur zur Info ...mir ist bereits zu Ohren gekommen, dass man diesen Thread bereits kennt und unter Beobachtung gestellt hat ...


    Ui, da muss ich ja aufpassen was ich schreibe.
    Ursprünglich hatte ich vor, erstmal nur einen Standort zu finden, um der Stadt Dortmund bzgl. des Jugendschutz den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das das alleine der Stadt Dortmund nicht reicht, ist mir schon klar, hat man sich durch die Schliessung des Strichs doch einen vermehrten Rückzug der Bulgaren aus dem Dortmunder Stadtgebiet versprochen. Das dies in der Form nicht passiert ist, ist ja sogar inzwischen Frau Dr. Hetmeier bewusst geworden (siehe hier). Nur in einem Punkt irrt sie, je mehr Geld nämlich durch [lexicon]Prostitution[/lexicon] in die bulgarischen Kassen fliesst, um so weniger wird durch Straftaten benötigt.
    Weiter oben werden verschiedene Punkte genannt, die erstmal nix mit einer Standortbestimmung zu tun haben, aber trotzalledem wichtig für einen neuen Dortmunder Strassenstrich sind. Mir schwebt diesbzgl. schon etwas vor, was man ein zweites Dortmunder Modell nennen könnte.
    Nämlich einen kontrollierten [lexicon]Strich[/lexicon] unter Kontrolle einer kleinen Truppe von ehemaligen Arbeitslosen. Aufgabe dieser Truppe wäre es erstmal je nach Größe des Platzes zu überwachen, dass nicht mehr als z.B. 100 DLs auf einmal Zutritt zu dem Platz hätten, damit würde verhindert, dass es zu den von der Stadt Dortmund erwähnten 700 Mädels auf der HBS kommen würde. Auch könnten sie überprüfen, welche Mädels mit einem Freier in die Verrichtungsboxeb fahren oder den Platz verlassen. Somit wäre schon mal die Erfassung einer Einkommenssteuer der Damen gesichert. Man könnte dies durch Vergabe von Nummern an die Mädels beim Betreten des Platzes erreichen. Gleichzeitig wird ähnlich wie in Bonn eine Gebühr von der [lexicon]DL[/lexicon] entrichtet.
    Auch von den Freiern wird bei Befahren des Platze eine kleine Gebühr z.B. 1 Euro entrichtet, aber ein Vielfaches z.B. 10 Euro für jeden weiteren Fahrgast im Auto. Ich vermute, die Türkenbubis würden sich so einen Gröhlabend mit 5 Leuten im Auto auf dem [lexicon]Strich[/lexicon] zweimal überlegen.
    Diese Einnahmen müssten so hoch sein, dass erstens die Kontrolltruppe damit finanziert werden kann und es zweitens auch möglich ist, einmal täglich einen Säuberungstrupp (Ein-Euro-Jobber???) durch die Verrichtungsboxen zu schicken.


    Dies wären erstmal meine Vorstellungen bzgl. eines Dortmundeer Strassenstrichs. Es ist natürlich noch nicht alles ausgereift, aber die Stadt hat ja nun schon mal die Möglichkeit sich Gegenargumente auszudenken. Für mich ist zum jetzigen Zeitpunkt die Frage des Standorts von Wichtigkeit.

  • Ich würde es gut finden, wenn die Frauen ein Eintrittsgeld in Form der 6 Euro Vergnügungssteuer zahlen und die Kunden 1 € für die Benutzung der Boxen. Wenn man reinfährt und sieht, dass dort keine Frau ist die einem gefällt, dann finde ich das auch schlecht. Damit würden die Kunden bestraft, die nicht nur zum schauen hinfahren und die [lexicon]Spanner[/lexicon] und Angeber hätten einen Freibrief!


    Es müsste eine Hausordnung für den Straßenstrich geben! Wenn die Boxen zu sehr vermüllt werden wird der Straßenstrich dichtgemacht und erst wieder aufgemacht, wenn die dort anwesenden Frauen die Box gesäubert haben! Egal ob sie für die Vermüllung zuständig sind oder nicht! Ein Straßenstrich mit Hausmeister! Das war früher auf der Schule auch so und das hat nach einer Zeit sehr gut funktioniert!
    Natürlich könnte man auch beim Eintritt zu den Verrichtungsboxen, den Kunden ein [lexicon]Kondom[/lexicon] + kleine Mülltüte in die Hand drücken, die man dann beim Herausfahren in eine Mülltone werfen kann!

    ++ Never Forgive, Never Forget, Never Surrender +++

  • Ich will die Gedankengänge nicht bremsen ... das mit dem Eintrittsgeld, Hausordnung, Platzgebühr f. die Freier, Benutzungsentgeld f. die Box(en), Müllbeutel/ Butterbrotbeutel f. den Abfall, etc. das sind schon mal Ansätze die man en detail noch weiter beleuchten und/ oder ausarbeiten müsste.


    Jedoch wenn so 'Schlagworte' fallen wie z.B. ehemalige Arbeitslose oder 1 Euro-Jobber, da sind oft gewisse Kriterien einzuhalten bzw. mit verbunden. ;)


    Gerade bei den 1 Euro Jobbern muss eine gewisse Gemeinnützigkeit vorhanden sein ... ist nen Straßenstrich gemeinnützig?
    Ist/ Wäre ein solcher 1 Euro Job wie z.B. weiter oben genannt als 'Reinigungskraft f. den Straßenstrich/ die Box(en)', ein Job, um denjenigen wieder an den 1. Arbeitsmarkt heranführen zu können bzw. an Arbeitszeit u. Tätigkeit(en) die denen des 1. Arbeitsmarkt entsprechen gleichen oder ähneln und dass daraus dann auch letztendlich ein regulärer Job auf dem 1. Arbeitsmarkt entstehen kann?


    Mehr dazu z.B. unter https://de.wikipedia.org/wiki/…ufwandsentsch%C3%A4digung


    Aber wichtiger als alles andere wäre erst einmal ein passender Standort bzw. ein oder zwei Alternativen ... abseits von Wohngebieten/ der zentralen Innenstadt, Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, etc. pp. und ggfs. so 'verbarrikadierbar', dass keine Einsicht und/ oder nur sehr stark eingeschränkt möglich ist, aber dennoch zentral gelegen, dennoch leicht erreichbar mit Kfz und/ oder ÖPNV und auch leicht/ schnell für die Polizei für Kontroll-/ Streifenfahrten erreichbar, etc..


    Wenn man den oder die passenden Standort(e) hat und z.B. auch die Besitzverhältnisse kennt und die Nutzung um als Straßenstrich in Frage zu kommen abgeklärt hat, dann kann man da auch für und um den / die Standort(e) ein Nutzungskonzept als Straßenstrich drumherum bauen.

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  • Wir, alle Leser dieses Forums, sind wohl der Meinung das Dortmund ein neuer Strassenstrich braucht! Letztendlich wird die Politik hierüber entscheiden. Auch wo etc. wird von der Politik entschieden. Das Wichtigste wäre unsere Volksvertreter davon zu überzeugen. Dies kann e.v. durch Demonstrationen oder positive Mitteilungen in der Presse geschehen. Auch Anzeigen in den Dortmunder Zeitungen wären nicht schlecht. Wir haben keine Lobby und das müsste sich ändern!


    Wobei sicher zu beachten ist das viele männliche Befürworter verheiratet oder sonstig verpfichtet sind und deshalb zwar dafür sind aber nicht in der Öffenlichkeit erscheinen möchten. In der Öffentlichkeit war u.a. schon Danny. Wenn einige Personen einen Verein oder ähnliches gründen könnten , ich bin kein Jurist, wäre doch schon mal ein Anfang gemacht. Denn ohne Werbung für unsere Interessen tut sich nichts.


    Was haltet Ihr davon?


    Bitte nur konstruktive Kritik!


    Grüsse


  • Ich find deine Idee erst einmal gut. Wir sollten jetzt Ideen sammeln und dann schauen, welcher weg der Beste ist! Einige Ideen werden wahrscheinlich bei längerer Überlegung eher in eine Sackgasse führen.
    Wir sprechen bei Werbung für unsere Interessen ja auch grundsätzlich über Geld und das muss gesammelt und verwaltet werden! Bei Werbung müssen wir erst einmal über Inhalte sprechen, dann müssen wir schauen was in unserem Budget ist und dann müssen wir herausfinden, ob diverse Zeitungen überhaupt gewillt sind so eine Anzeige zu schalten etc. Zwischen diesen kleinen Überlegungen, stehen noch viele weitere kleine Hürden!
    Anbei einmal eine Beispiel Preisliste für die RuhrNachrichten, damit man mal eine Hausnummer hat, was Werbung für unsere Interessen finanziell bedeuten könnte!

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