• Hallo, im gerunde nichts ausser wenn es eine Hobbyhure ist! Ich meine jetzt nicht jemand der sich dafür ausgibt sondern eine Frau die sich so ein bißchen was dazu verdient und vileicht 2-3 Freier im Monat hat. Reiz daran wäre das sie nicht jeder haben kann!

    Wer Ficken will muss Freundlich sein :sex2:

  • Eine DL zuhause zu besuchen hat sicherlich seinen besonderen Reiz. Die Verrichtung in ihrer Wohnung abzuwickeln vermittelt zumindest den Eindruck,daß das Geschäft weniger Professionell sondern mehr privater Natur ist. Reizvoll ist es sicherlich,wie Tomy5169 bereits schrieb,wenn es sich um eine Frau handelt,die tatsächlich nicht Profi ist,sondern sich nur gelegendlich etwas Geld hinzuverdient.
    In einem Sperrbezirk ist es natürlich sehr vorteilhaft,wenn die entsprechende Dame eine Wohnung dort hat,in der sie uns empfangen kann. Polizei und Ordnungsamt sollen uns dann erstmal nachweisen,daß es sich um Prostitution im Sperrbezirk und nicht um einen privaten Besuch handelt.
    Allerdings gibt es durchaus auch Nachteile. Man weis nie,wo einem die DL hinführt und was einem möglicherweise erwartet. Vielleicht erwarten einem in der Wohnung Leute,die einem überfallen und unserer Wertsachen erleichtern. Ich habe bei Privatadressen immer ein mulmiges Gefühl,wenn ich die Dame noch nicht kenne. Man weis nie,wer sich sonst noch in der Wohnung aufhält.
    Anders herum kann es für die DL natürlich auf gefährlich werden einen fremden Freier mit in die Wohnung zu nehmen. Dort gibt es keine Security,die im Notfall einschreiten kann.

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  • In einem Sperrbezirk ist es natürlich sehr vorteilhaft,wenn die entsprechende Dame eine Wohnung dort hat,in der sie uns empfangen kann. Polizei und Ordnungsamt sollen uns dann erstmal nachweisen,daß es sich um Prostitution im Sperrbezirk und nicht um einen privaten Besuch handelt.

    Das sollte man meinen @Rasputin aber die Leute vom Ordnungsamt lesen auch mit und benutzen sogar Screenshots als Beweis. In einigen Kommunen werden Termine (natürlich nicht als Ordnungsamt) mit den Mädels im Sperrbezirk gemacht und dann Bussgelder verhängt ( die tauchen zu Zweit auf).
    Und auch Freier brauchen nicht glauben mit der Argumentation eines privaten Besuches verschont zu werden, da wird dann schon intensiv getrennt befragt welcher Art die private Verbindung ist und sobald der Verdacht eines Widerspruchs in den Aussagen ist wird ein Bussgeld verhängt.
    Und wenn man dagegen klagt muss man schon sehr gute Argumente vorlegen das der Kontakt wirklich privat ist , ansonsten entscheiden die Richter in der Regel pro Behörde.
    Ausserdem häufen sich die Fälle in denen Razzien wegen Steuerhinterziehung wegen angeblicher Scheinselbständigkeit durchgeführt werden. Hintergrund ist wohl auch das man Gründe sucht um demnächst einigen Betreibern die Konzession wegen Vorstrafen verweigern zu können den weniger Clubs kann man leichter überwachen..
    Besonders scharf sind die Behörden wohl zur Zeit in unserer Landeshauptstadt.
    Generell scheint mir das auch von normalen Bürgern vermehrt Anzeigen ergehen seit das Thema Prostitution
    andauernd in den Medien ist.

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