"Frankfurter Erklärung"

  • ‚Frankfurter Erklärung‘: Rechte und Respekt für Sexarbeiter/innen!


    -Aus Anlass der bevorstehenden Bundestagswahl und in Sorge, dass erste Ansätze einer rechtlichen Anerkennung von [lexicon]Prostitution[/lexicon] durch die zukünftige Bundesregierung wieder zunichte gemacht werden, appellieren wir an alle Politiker/innen:


    Eine Ausgestaltung von [lexicon]Prostitution[/lexicon] als legaler Wirtschaftszweig bedarf keiner besonderen polizeilichen Kontrolle und Reglementierung, wie sie von verschiedenen Parteien gegenwärtig wieder gefordert wird. Verschärfte Strafrechtsbestimmungen, Razzien und Kontrollen sowie die Registrierung von Sexarbeiter/innen stehen für eine Reglementierung im Stil vergangener Jahrhunderte, die nicht hinnehmbar ist.


    Deshalb fordern wir alle politisch Verantwortlichen auf: Setzen Sie sich gemeinsam mit uns ein für die tatsächliche rechtliche Gleichstellung von [lexicon]Prostitution[/lexicon] mit anderen Berufen, für den Erhalt der Vielfalt sexueller Dienstleistungen sowie die gesellschaftliche Wertschätzung von Sexarbeit!
    Zu Openpetition: https://www.openpetition.de/pe…kt-fuer-sexarbeiter-innen

  • Hallo,


    Die online Petition läuft noch 26 [lexicon]Tage[/lexicon] und es fehlen noch ein paar Unterschriften!!! Ich habe festgestellt, das es relativ schwer ist, den Leuten zu vermitteln, warum man unterschreiben sollte, bzw. jemanden den Link vernünftig mitzuteilen. Deshalb habe ich mal einen schlichten Flyer gemacht. Vielleicht möchte der ein oder andere Kunde ja mal seinem Dienstleister etc. auf diese Petition aufmerksam machen.


    Viele Grüße
    Dalkiel

  • Danke Dalkiel für deine tolle Arbeit die Frankfurter Erklärung als Flyer zum Download hier rein zusetzen.


    Die Petititon ist verlängert worden.


    146 [lexicon]Tage[/lexicon].


    Bitte um eure Unterstützung. Besonders in Hinblick auf die im Bundestag verabschiedete Gesetz zu Bekämpfung von Menschenhandel und Opferschutz. Deren Inhalt die Änderung im Gewerberecht, was in der Praxis noch mehr rechtsunsicherheit beinhaltet und zu weitere Schließung und Eindämmerung von Sexbetrieben führen
    wird. In Dortmund hat es ja mit den Sperrgebietsverordnungen angefangen. Jetzt steht weitreichenden Veränderungen an, die nicht die Gleichsetzung mit anderen Branchen ist, was wir als Sexarbeitern forden.


    Lass nicht zu das wir unseren Job nicht ausüben können und die Vielfalt des Sexarbeit in eine stumpfe Gräue mundet.
    Unterstützt uns mit eure Unterschrift (auch anonymisiert):


    Und unterstützt Danny mit Spenden für ihren mutigen Kampf im Prozess gegen die Stadt Dortmund.


    Hilfe für Dany


    Kämpfen wir gemeinsam, denn nur so sind wir stark.


    Liebe Grüße, Fraences

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  • Ich hab´s unterzeichnet. FInde es auch wichtig, das wir nicht kriminalisiert werden. Die Politiker sollten mal differenzieren zwischen Opfern und selbstbestimmten Huren. Deppen...

    Kämpfe mit Leidenschaft, gewinne mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf

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