• Ich möchte zu Bedenken geben,daß Prostituierte genauso Steuern zahlen müssen,wie in jeden anderen Beruf auch!


    Außerdem finde ich es gut,daß auf gerichtlichem Wege etwas gegen die neue Sperrbezirksverordnung getan wird.Es ist ein Unding ganz Dortmund zum Sperrbezirk zu erklären und die ganze Szene in den Untergrund zu verbannen,wo sie unkontrollierbar ist.Das verstößt gegen das Recht der freien Berufsausübung und ich finde es großartig,daß Dani so dafür kämpft.Ich wünsche ihr und all den anderen Frauen auf jeden Fall viel Erfolg.


    Meines Wissens wird Dani von der Beratungsstelle KOBER finanziell unterstützt,was ich für gut und richtig halte.

    Einmal editiert, zuletzt von immi () aus folgendem Grund: bedankomat

  • welche [lexicon]Hure[/lexicon] vom [lexicon]SS[/lexicon] zahlt denn steuern.


    Die meisten den das Finanzamt [lexicon]IS[/lexicon] nich so blöd wie du meinst.Meist schauen die vom Finanzamt sich das ne Weile an und und dann wird irgendwann einfach geschätzt wenn nicht freiwillig eine Einkommens und Umsatzsteuererklärung abgegeben wird.

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  • glaubst du villeicht das auf der hbs die bulgaren und die ganzen wohnungslosen [lexicon]BS[/lexicon] steuern gezahlt haben . ich nicht

  • glaubst du villeicht das auf der hbs die bulgaren und die ganzen wohnungslosen [lexicon]BS[/lexicon] steuern gezahlt haben . ich nicht


    Soweit ich weiss sind die meisten eh nur zeitweise in Deutschland und müssen dehalb ihre Steuern eh nicht in deutschland zahlen .
    Aber auf die hier mit Hauptwohnsitz gemeldeten hat das Finanzamt schon ein Auge und wenn sie nich freiwillig ne Einkommensteuerklärung abgeben wird einfach geschätzt .
    Und wer sone Schätzung mal erlebt hat weiss das die nie zu deinem vorteil ausfällt , dia wird das Einkommen
    bewusst sehr sehr hoch angesetzt.
    Also unterlasst doch bitte solche Vermutungen und Vorurteile

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  • welche [lexicon]Hure[/lexicon] vom [lexicon]SS[/lexicon] zahlt denn steuern.


    glaubst du villeicht das auf der hbs die bulgaren und die ganzen wohnungslosen [lexicon]BS[/lexicon] steuern gezahlt haben . ich nicht


    Auch ich vermute mal einfach, dass die Quote der "Schwarzarbeit" (= Arbeit ohne Zahlung von Steuern und Sozialabgaben) gerade auf dem Straßenstrich ziemlich hoch ist. Wenn man das nicht akzeptieren will, kann man daraus zwei Konsequenzen ziehen:


    • Man macht den Straßenstrich platt: Wenn da nicht gearbeitet werden kann, kann dort auch nicht schwarz gearbeitet werden. Das müsste man dann konsequenterweise auch mit anderen Branchen so machen -- wie wäre es mit der Gastronomie oder dem Baugewerbe?


    • Man versucht die Zahlungsmoral zu verbessern: Da finde ich die Idee mit den "Steuer-Automaten", wie sie in Bonn jetzt kommen soll, gar nicht so dumm: Jede [lexicon]DL[/lexicon] zahlt vor Beginn der Arbeit wie am Parkautomaten ihre Tagessteuer, und das kann dann z.B. vom Ordnungsamt kontrolliert werden. Wenn das Nichtbezahlen auch noch mit einem kleinen Bußgeld belegt wird (sagen wir mal 5facher Tagessatz): Was glaubst du, wie da die Zahlungsmoral auch bei den Freundinnen aus Südosteuropa steigen wird...

    Und wenn man mich fragen würde: Ich würde die zweite Alternative präferieren... :huh:

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  • Auf jeden Fall sind die Frauen gesetzlich dazu verpflichtet Steuern zu zahlen - wie in jeden anderen Beruf auch!


    Und wenn das Finanzamt erst einmal davon Kenntnis hat,daß eine Frau als Prostituierte arbeitet,ist sie auch dazu gezwungen eine entsprechende Steuererklärung abzugeben.Sonst wird sie vom Finanzamt eingeschätzt und es wird ungünstiger für sie.Es läßt sich sicher kaum nachprüfen wie viel eine Prostituierte tatsächlich verdient hat und wieviel Freier sie hatte.Es wird wohl niemand auf die Idee kommen von einer Prostituierten eine Rechnung für erbrachte Dienstleistungen zu verlangen!


    Aber das ist in jedem anderen Gewerbe doch auchso!Ich gebe zu Bedenken wie oft wird etwas verkauft ohne Rechnung.Oder wie oft werden Handwerkerarbeiten verrichtet ohne daß eine entsprechende Rechnung ausgestellt wird.Man kann einem Friseur auch nicht nachweisen,wie vielen Kunden er die Haare geschnitten hat.Ich denke das ist überall so und es wird sehr viel am Finanzamt vorbeigearbeitet.


    Auf der HBS,die nun leider geschlossen wurde war es Pflicht,daß jede dort arbeitende Frau im Eskort ein Tagesticket für 6 Euro kaufen mußte.Diese "Vergnügungssteuer" mußten alle Frauen bezahlen um dort arbeiten zu dürfen,weil das kontrolliert wurde.


    Ich wollte nur klarstellen,daß [lexicon]Prostitution[/lexicon] ein steuerpflichtiges Gewerbe ist wie jedes andere Gewerbe auch.Und seit einführung des Prostitutionsgesetzes von 2002 können sich die Frauen auch regulär Sozialversichern.Davor galt das ganze Gewerbe als sittenwidrig!

  • Dass ist leider nicht ganz richtig.


    Denn der Staat hält Steuerrechtlich zwar gern die Hand auf, verweigert jedoch den Zutritt zu einigen sozialen Sicherungssystemen ganz bewusst, um die Beitragslast nicht am Ende selbst tragen zu müssen.


    Aber im Grunde hast Du Recht. Ist richtig mies!

    Heute Nacht ist es soweit.

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