Ich möchte zu Bedenken geben,daß Prostituierte genauso Steuern zahlen müssen,wie in jeden anderen Beruf auch!
Außerdem finde ich es gut,daß auf gerichtlichem Wege etwas gegen die neue Sperrbezirksverordnung getan wird.Es ist ein Unding ganz Dortmund zum Sperrbezirk zu erklären und die ganze Szene in den Untergrund zu verbannen,wo sie unkontrollierbar ist.Das verstößt gegen das Recht der freien Berufsausübung und ich finde es großartig,daß Dani so dafür kämpft.Ich wünsche ihr und all den anderen Frauen auf jeden Fall viel Erfolg.
Meines Wissens wird Dani von der Beratungsstelle KOBER finanziell unterstützt,was ich für gut und richtig halte.