Hallo,
die WAZ berichtet:
Stahlstraße unter Corona - Vom Bordell in die Illegalität
Da das ganze hinter einer Bezahlschranke liegt das Wichtigste mit eigenen Worten:
Eine Vermieterin von der Stahlstraße berichtet, dass sich offenbar immer mehr Frauen in der Illegalität einrichten und mit zunehmender Lockdown-Dauer zu befürchten ist, dass viele dort bleiben und nicht wieder in die geordneten Verhältnisse von Stahlstr. und Co. zurückkehren würden.
Von Zeit zu Zeit kommen Damen vorbei, um aus ihren zuvor genutzten Zimmern ihre "Arbeitsutensilien" abzuholen, um diese in der eigenen Wohnung zu nutzen.
Während des 1. Lockdowns (März bis September 2020) wurden in Essen ca. 100 Anzeigen wegen illegaler Prostitution geschrieben, die Dunkelziffer liege aber vermutlich viel höher.
Gruß BJ