DORTMUNDER NORDSTADT: Quartierhausmeister vertreibt Freier mit der Foto-Kamera
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Gute Idee. Mich interessiert das dazugehörige Finanzierungsmodell.
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Die ganze Aktion wäre unnötig, wen es wieder einen geregelter Strassenstrich in Dortmund wäre. Statt dessen kann man der Presse entnehmen, das die Stadt nach Plätzen sucht, die sie dem Gericht präsentieren kann, an den Strassenprostitution NICHT möglich ist. Und alles unter dem Deckmatel des Jungendschutzes, vor Gericht gab es nur das Argument "Zuwanderung"
Peinlich peinlich... -
mich würde mal intressieren ob das rechtlich eigentlich ok ist .
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Rechtlich dürfte nichts auszusetzen sein. Als Bewohner / Eigentümer dort würde ich es auch genau so machen. Präsenz zeigen und einmischen. Hätte auch keine Lust Spritzen und Gummis täglich zu beseitigen. Aber Lovley hat Recht mit ihrer Aussage, hier geht es um die Bekämpfung der Folgen der HBS Schliessung.
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