Ein gefährlicher Frauenhasser (Nordstadt Dortmund)

Wieso sollte es bei so jemanden noch ne Sicherungsverwahrung geben? Scheinbar ist der Typ ein hoffnungsloser Fall.
Ich schlage vor, wir machen das gleiche mit Ihm was er seinem Opfer angetan hat und das so lange bis es vorbei ist.

Tut mir leid aber bei solchen Typen fehlt mir vollkommen das Verständnis, warum der noch das Recht haben soll auf unsere Steuergelder weiter zu leben.

Dann sagt der noch aus die Frau sei nach einem Streit von selbst aus dem Fentser gesprungen, is klar,
soooo ein armer Kerl, der hat aber auch ein Pech. Völlig krank die Alte, total gestört!
Stellt euch mal vor, da kommt so ne Bekloppte in eure Wohnung und springt einfach so aus dem 4.Stock - nachdem
sie sich selbst völlig unvermittelt ein Messer in den Bauch rammte.

Wie kann man denn vor Gericht so ne gequirlte Sch**** zu Protokoll geben?
Und was denkt sich sein Anwalt dabei????

Man sollte doch versuchen den Angeklagten so gut wie Möglich da "rauszuhauen", mit der möglichst mildesten
Strafe. Wenn da gar keine Kooperationsbereitschaft und Einsich/Reue zu erkennen ist und dann noch so
Aussagen von Ihm kommen, dann kann dem echt keiner mehr helfen

Grüße vom berkens

Den sollten sie aus Versehen mal in den Frauenknast bringen. Da wird dann gut für ihn gesorgt. Am besten in einen Langstrafenknast. Willich oder so.
Da sitzen die LLerinnen.

Nina

Der gehört für immer weggesperrt!
Wenn jemand sein Unrecht einsieht,wenn er aufrichtig Reue empfindet,dann besteht auch noch zumindest ein Fünkchen Hoffnung!
Aber in diesem Fall ist das ja nicht so! Im Gegenteil.Er bestreitet die Tat auch noch.Außerdem ist er ein Wiederholungstäter,der schon einmal eine ähnlich furchtbare Tat begangen hat!Kurz nach seiner Haftentlassung begeht er wieder diese schreckliche Straftat!
Die Strategie der Verteidigung wird zweifellos sein sein Verhalten auf psychische Probleme,auf Persönlichkeitsstörungen,die in der Kindheit des Täters wurzeln zurückzuführen,um eine möglichst milde Strafe für ihn herauszuschlagen!
Aber Fakt ist: egal ob kranker Psychopath oder brutaler Gewaltverbrecher.Er gehört ganz klar für immer weggesperrt,um die Frauen vor so einem Gewaltverbrecher zu schützen!Alles andere ist für mich absolut indiskutabel!
In meinen Augen hat die Justiz damals nach seiner ersten Tat schon versagt.Nach einer relativ kurzen Haftstrafe setzt man so einen brutalen Gewaltverbrecher wieder auf freiem Fuß!
Wenn er jetzt nicht endlich für IMMER eingesperrt wird verliere ich auch noch das letzte Vertrauen an unsere Justiz!!!

Ja der gehört wirklich für immer weg. Wenn man sich in die Lage seines Opfers versetzt, dann muß man doch verzeifeln. Eine
junge Frau, der fast der halbe Darm entfernt werden musste, darüber hinaus sitzt sie im Rollstuhl, ganz zu schweigen
von eventuellen seelischen Schäden, die so etwas nach sich zieht. Echt zum heulen. Und der setzt sich dreist dahin
und erzählt so ne Kacke bei Gericht.

Ich frage mich sowieso, warum der so schnell wieder raus kam, nach 3 Jahren oder so. Über die damalige Tat ist ja auch
genug zu lesen. Damals hat er seine seiner 14 jährigen Freundin, weil diese sich ihm verweigerte, mit einem Teppichmesser
die Kehle durchgeschnitten. Danach hat er sein Opfer gefilmt und die Bilder rumgeschickt und sich damit gerühmt
und geschrieben, dass er sie leider nicht umbringen konnte, weil die Klinge abgebrochen ist. Das sind doch schon sadistische
Züge eines Psychopaten und keine Affekttat. Und den lassen die so schnell wieder raus. Das hat doch ne ganz andere
Qualität, als wenn man jemanden verprügelt oder so, das ist schon drei Stufen schlimmer, was der gemacht hat.

Dann hat er damals eine weitere Freundin von diesem Mädchen an einer Bushaltestelle schwer misshandelt,
damit die nichts aussagt.

In den USA werden solche Sträfttäter und vor allem auch Sexualstraftäter nach ihrer Entlassung öffentlich an den
Pranger gestellt. Da kann jeder im Internet nachschauen ob in seiner Umgebung/Nachbarschaft ein vorbestrafter
Sittich wohnt. Mit Bild und Namen stehen die da gelistet für jeden zugänglich.

In Deutschland geht das nicht, weil die Persönlichkeitsrechte der Täter nicht gewahrt bleiben
Welches Persönlichkeitsrecht?? Meiner Meinung nach habe diese Leute durch ihr Verhalten dieses Recht verwirkt.
Wir leben in einer Gesellschaft in der es Spielregeln gibt. Das sind die Grundsätze menschlichen Miteinanders.

Wer diese Rechte bricht und solche abscheulichen/sadistische Straftaten begeht, hat somit sein Recht an der
Gesellschaft verwirkt. Und wer sowas mehrmals macht, wie der Typ hier, der ist auch nicht mehr zu rehabilitieren.

Außerdem ist doch der Schutz potentieller Opfer wichtiger wie das Recht des Täters. Da kann sich jeder prävetiv
informieren. Wenn ich weiß, dass zum Beispiel ein entlassener Täter in meinem Dorf wohnt, dann kann ich mich zumindest
soweit schützten, dass ich erst gar nicht mit ihm nach Hause gehe. Dass hätte die Frau in diesem Fall hier schon
gerettet.

Grüße vom berkens

Wann Christopher P., der am 17. August 2011 eine Prostituierte in Dortmunds Nordstadt aus dem Fenster warf, jemals wieder in die Freiheit kommt, ist ungewiss. Nach zehn Jahren Haft (versuchter Totschlag, schwere und gefährliche Körperverletzung) kommt der heute 26-Jährige in Sicherungsverwahrung.

Quelle und mehr Der Westen 10.07.2012