Situation in der Nordstadt

  • Hallo,



    da ich am gestrigen Mittwoch Urlaub hatte, habe ich den freien Tag genutzt um mich mal wieder auf
    den Weg in meine alte Heimat, die Dortmunder Nordstadt zu machen. Hatte mich mit nem Kumpel verabredet
    der bis Abends arbeiten musste und bin dann losgefahren.


    Angekommen war ich so um 14:00 Uhr und wollte mir mal anschauen was in der Norstadt so los ist. Hab dann
    gegenüber der Linie auf dem Parplatz geparkt, da das Wetter ja schön war und bin mal kurz in die Münsterstr.
    und hab mir nen Eis gekauft. Als ich mit meinem Eis wieder raus kam ist mir die blonde Polin Nicole, die
    im wahren Leben Wanda heisst mit ihren silbergrauen Opel Astra fast über die Füsse gefahren (sehr nettes
    Mädel, Linie Haus 6 )


    Dann konnt mein Streifzug beginnen.


    Bin dann die Münsterstr entlang zur Mallinkrodtstr, Nordmarkt, Nordstr, dann bis zu Bornstr, auf Höhe
    Burger King links runter zum alten Strassenstrich, Kaufland Parkplatz, Parkplatz Fruchtbörse und schließlich
    zum Borsigplatz. Zwischendurch wegen des schwülen Wetters am Kiosk ne Cola geholt und weiter gelaufen.
    Keine einzige Schwalbe entdeckt. Nix, absolut tot.



    Fazit: Ich war 2 Stunden spazieren völlig umsonst....



    Auf dem Rückweg habe ich druch Zufall am Penny-Markt an der Mallinckrodtstr auf der anderen Strassenseite
    in dem kleinen Park Melanie gesehen, vom ehemaligen [lexicon]Strich[/lexicon]. Sie stand da mit den üblichen Alkohol Spritbirnen.
    Wer sich mal ein Eindruck über die Bevölkerungsstruktur in der Nordstadt machen möchte, dem kann ich
    die 300 Meter Park empfehlen. Danach wird Ihnen alles klar sein. :D


    So schnell weg wie möglich- wer Melanie mal kennen gelernt hat, der weiss wen ich meine, selbst wenn es Jahre
    zurückliegt. Knallblonde ca. 35 Jährige Alkohol-Heroin-Kokain Volljunkie. Abgmagert, ausgemergeltes Gesicht,
    die wenigen Zähne die sie noch hat sind aüsserst schlecht, die Arme völlig vernarbt. Zusätzlich hat sie ein
    Holzbein und humpelt stark. Geistig ist sie vollig verwirrt und labert nur Scheiße. Und hat Jahrlang [lexicon]AO[/lexicon] angeboten.
    Die wäre nur völlig schmerzfreien und lebensmüden Freiern zu empfehlen, die Spass am Leichenschänden haben.


    Bin dan auf die Linie und habe Nancy gebucht- dazu später mehr.



    Abschließend könnte man sagen, dass die Nordstadt so gut wie tot ist. Wenn selbst ich, der jahrelang dort gewohnt
    hat, derartige Probleme hat, dann kann ich Leuten die von ausserhalb kommen nur empfehlen, sich den Weg zu sparen.
    Das funktioniert alles nur wenn man die Gesichter kennt und weiss wen man ansprechen soll. Es ist nun mal eine
    Großstadt in der die Menschen wimmeln, wie ein Ameisenhaufen, da die wenigen [lexicon]BS[/lexicon] zu finden ist aüsserst schwierig.
    Und ziellos irgendwelchen Frauen anzuqutschen würde ich absolut nich empfehlen. Es kann auch daran gelegen haben,
    dass Mittwochs zwischn 14:00 und 16:00 Uhr nicht die optimale Zeit ist. Zudem sind die meisten Damen bei diesem Wetter
    sowieso recht spärlich bekleidet.



    Grüße vom berkens :tschuess:

    Ich mach´s wie Robin Hood! Nur das ich jeden ausraube, um´s anschließend mir selbst zu schenken :c007:

  • Ich denke das war kein günstiger Zeitpunkt um sich einen Überblick von der Situation in der Nordstadt zu verschaffen.Später abends sieht die Sache etwas anders aus.


    Ich bin letzte Woche selber kurz über die Mallinckrodtstraße gegangen nachdem ich die Linienstraße besucht hatte.(auch so um 16 Uhr)Ich sah eine Frau,die eilig zu einem Mann ins Auto sprang und eine Frau,die ich nicht persönlich kenne,aber früher oft auf der HBS gesehen hatte.Auf jeden Fall sieht man ihr die Drogensucht deutlich an.Man muß auch etwas suchen.Die Frauen können sich ja aus verständlichen Gründen nicht mehr so offensichtlich präsentieren.Immerhin ist die "Task Force" noch in der Nordstadt und 150 Polizeibeamte sind im Einsatz um die illegale [lexicon]Prostitution[/lexicon] zu bekämpfen.Übrigens gibt es auch einen weiblichen Lockvogel,der suchende Freier in die Falle lockt!Das kostet den Männern 100 Euro Ordnungsgeld und was für Männer,die in einer festen Beziehung leben noch viel unangenehmer ist,sie bekommen einen Anhörungsbogen zugeschickt und eine Broschüre zur gesundheitlichen Aufklärung.Das wird ganz bewußt so gemacht,damit diese Männer zuhause Ärger mit ihren Lebenspartnerinnen bekommen.Die Frauen bekommen bei ersten Mal eine Belehrung,beim 2.Mal ein Bußgeld von 200 Euro aufgebrummt und danach eine Strafanzeige mit Platzverweis.Allerdings muß es erst mal bewiesen werden,daß es sich bei der Kontaktaufnahme auch wirklich um ein Anbahnungsgespräch zur [lexicon]Prostitution[/lexicon] handelt.Es könnte sich auch genausogut um eine Freundin handeln,die man abholen will.Es wird oft schwer zu beweisen sein,daß es sich um illegaler [lexicon]Prostitution[/lexicon] handelt.Die Polizei setzt darauf,daß sich die Leute einschüchtern lassen und zahlen!


    Ich persönlich finde solche Gesetze einfach unmöglich.Wenn sich zwei Menschen treffen und sich einig sind und miteinander [lexicon]Sex[/lexicon] haben,dann geht das niemandem anderen etwas an!Solche Sperrbezirksverordnungen halte ich echt für das Letzte!


    Laut der Beratungsstelle Kober sind jeden Abend circa 30 illegal arbeitende Frauen in der Nordstadt anzutreffen.(diese Einschätzung ist schon einige Wochen her).Vor allen Dingen sind es die Junkies,die durch ihre KRANKHEIT leider gezwungen sind Geld zu beschaffen,die man in der Nordstadt antrifft.


    Viele Frauen arbeiten jetzt in anderen Städten.Einige haben auf dem Essener Kirmesplatz einen neuen Arbeitsplatz gefunden.Ich denke das ist die einzige Alternative zur geschlossenen HBS.Dort gibt es Verrichtungsboxen mit Alarmanlage und Hilfsorganisationen,die sich um die Frauen kümmern.Nur läßt die Stadt Essen es nicht zu,daß zuviele Frauen aus Dortmund kommen.Dieser Kirmesplatz wird übrigens genauso hoch gelobt und für vorbildlich befunden,wie vor einigen Jahren noch die HBS!Auch in anderen Bordellen wie z.B. die Linienstr. sah man schon Frauen von der HBS.Allerdings sind viele nicht klargekommen,weil sie dort teure Mietkosten haben.Auch sollen einige Frauen für billig Geld illegal angeboten werden in Hinterzimmern einiger Kneipen in der Nordstadt.


    Einige Frauen nutzen zur Kontaktaufnahme das Internet.Auf einer einschlägigen Internetseite bieten einige der Damen mit Fotos und Handynummern ihre Dienste an.Man trifft sich dann an wechselden Orten in ganz Dortmund ungefährdet von Polizei und Ordnungsamt.(falls jemand die Seite wissen möchte,bitte per PN nachfragen)


    Kürzlich gab es in der Nordstadt eine Schießerei,bei der ein Mann verletzt wurde(siehe entsprechenden Thread).Man nimmt an,daß es sich hierbei um ein Bandenkrieg im Rotlicht millieu handelt.So etwas hat es auf der HBS nicht gegeben!!! Aber es ist klar: wenn man das Gewerbe in die illegalität verdrängt,gibt man es auch der Kriminalität preis !!!!!!!!!!


    Der z.Z. einzigste Lichtblick in der Dortmunder Nordstadt ist der Club ESCORT !!!!!!!!!


    In Zeiten der HBS haben wir den Club Escort schon als seriöse Zimmervermietung kennengelernt.Diese Zimmervermietung gibt es auch jetzt noch.Man kann dort mit einer Frau ein Zimmer für eine halbe bzw. für eine ganze (15/20 Euro) Stunde mieten.Man erhält dort ein ordentliches und sauberes Zimmer.Und das Escort bietet einigen Frauen auch weiterhin die Möglichkeit ihrer Arbeit nachzugehen.Dabei ist das Escort äußerst fair zu den Frauen.Die Frauen können ihren Lohn ganz für sich behalten und der Club Escort verdient nur an der Zimmervermietung und an die verzehrten Getränke.Ich denke dieses Geschäftsmodell ist einfach nur als vorbildlich zu bezeichnen.Man setzt sich dort in der Bar hin,trinkt etwas und wenn einem eine Frau gut gefällt geht man mit ihr aufs Zimmer.


    Übrigens ist das Geschäft im Escort völlig LEGAL !!! Die haben eine Sondergenehmigung! Das Escort befindet sich auf der Luliusstraße,direkt an der geschlossenen HBS.

  • Wo nimmt man an, dass es sich um einen Bandenkrieg handelt?


    Ich finde weder in der Pressemitteilung der Polizei noch der Staatsanwaltschaft etwas, wo hervor geht, dass es sich um Bandenkrieg handelt.


    Es steht dort lediglich drin, dass die Ermittlungen aufgenommen wurden.


    Zitat

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.


    Zitat

    Staatsanwaltschaft und Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen


    Auf Nachfrage der Medien bzw. einer Zeitung bei der Staatsanwaltschaft " ... Ob es sich möglicherweise auch um einen Bandenkrieg handeln könnte? ..." , so ist das nicht ausgeschlossen worden und Teil u. Inhalt der Ermittlungen.


    Wen schon Infos verbreitet werden, dann bitte so wie sie der Wahrheit entsprechen und nicht Dinge verbreiten, die so nicht stimmen und en Detail ganz anders lauten.


    Denn du hast geschrieben - siehe Zitat - dass man annimmt, dass es sich um einen Bandenkrieg handelt - du hast es also schon als Tatsache hingestellt ...es fehlt nach deiner Schreibe lediglich nur noch der Beweis, dass es sich um einen Bandenkrieg handelt ...


    Kürzlich gab es in der Nordstadt eine Schießerei,bei der ein Mann verletzt wurde(siehe entsprechenden Thread).Man nimmt an,daß es sich hierbei um ein Bandenkrieg im Rotlicht millieu handelt.So etwas hat es auf der HBS nicht gegeben!!! Aber es ist klar: wenn man das Gewerbe in die illegalität verdrängt,gibt man es auch der Kriminalität preis !!!!!!!!!!


    Ich finde es regelrecht köstlich und kann mir sehr häufig ein Schmunzeln aber auch ein mehr oder minder starkes Kopfschütteln nicht verkneifen, wenn ich hier und in anderen Foren Dinge über die Nordstadt, der ehemaligen HBS, der dort ehemals tätigen Frauen, diverser Personen die in der Nordstadt leben, lese ... da werden Tatsachen verdreht, dazu gedichtet oder gleich regelrecht erfunden, so dass sich die Balken biegen ...


    Interessanterweise sind es immer wieder die gleichen Personen bzw. Nicknamen, die die Beiträge verfassen. Was ist eigentlich Ziel des Ganzen? Aufklärungsarbeit? Information? Leute "durch den Kakao ziehen"? An Ruf und Ehre kratzen?


    Ein jeder und wirklich jeder - nämlich auch die früher an/ auf der HBS tätigen Frauen und auch die Bewohner der Nordstadt haben es nicht verdient, dass man sie durch den Dreck zieht, Ruf und Ehre beschmutzt bzw. diffamiert, etc. pp..


    Ach übrigens die Webseite wo die Frauen mit Bild u. Tel.-Nr. ihre Dienste anbieten, ist nicht nur der Szene bekannt, da braucht man nicht mehr via PN den Link verteilen!

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  • Tote und Verletzte, brennende Straßenzüge, Plünderungen, Vandalismus und Zerstörungswut - die Krawalle der letzten [lexicon]Tage[/lexicon] in London und anderen Städten der britischen Insel haben Deutschlands Politiker aufgeschreckt: Sind solche Gewaltexzesse auch in den Problemvierteln deutscher Metropolen möglich?


    Dr. Marita Hetmeier, Dortmunder Ratsfrau und Vorsitzende der SPD im Dortmunder Problemkiez Innenstadt Nord hält nichts von Panikmache: „Die Londoner Elendsviertel in Tottenham und Croyden kann man mit deutschen Problembezirken wie der Dortmunder Nordstadt, Berlin Neukölln oder Duisburg Marxloh nicht vergleichen. Die Briten haben eine ausgeprägte Klassengesellschaft mit einer abgeschotteten Elite und verarmten Unterschichten, die von der Hand in den Mund leben müssen. In Deutschland klafft die soziale Schere noch nicht so weit auseinander und die gesellschaftlichen Schichten sind durchlässiger. Die Nordstadt ist nicht Tottenham!“


    Dennoch gebe es auch in Deutschland Fehlentwicklungen, die sozialen Sprengstoff bergen. Dr. Hetmeier „Eine satte bürgerliche Gesellschaft hat schon lange nicht mehr den Elan, die sozialen Probleme unseres Landes wirklich anzupacken. Statt dessen schieben wir alles, was stört, in die Problemviertel ab. Dort ballen sich die schlecht integrierten Zuwanderer, die Langzeitarbeitslosen, die Drogenabhängigen, Alkoholiker und Prostituierten auf engstem Raum. So entstehen die Ghettos der Ausgegrenzten, die keine Perspektive haben, Orte sozialer Apartheid. Unsere Gesellschaft verdrängt diese Menschen und erklärt ihre Viertel zu no-go-aereas. Die Konzentration von Problemgruppen in einem Stadtteil ist kein Zufall und kein Schicksal, sondern das Ergebnis einer falschen Politik.“


    In Dortmund hätten falsch verstandene Fürsorge und naive Multi-Kulti-Romantik die Probleme in der Nordstadt verschärft. Vor allem die Tendenz, die Lage zu verharmlosen und Missstände schönzureden, wirke sich verheerend aus: „In der Nordstadt liefern sich kriminelle Banden Schießereien auf offener Straße, grölende Säufer besetzen die Grünanlagen und pinkeln in die Botanik, in den Wettbüros, Internet-Cafés, Sport-Bars und anderen dubiosen Etablissements werden Drogen offen gedealt. Jeder weiß es. Alle schweigen. Man möchte keine Vorurteile schüren, das eigene Nest nicht beschmutzen. Wer aber Veränderung will, muss die Wahrheit zur Kenntnis nehmen und aussprechen. Das ist nicht rechtspopulistisch, sondern ein Gebot der Aufklärung.“


    Sicherheit und Ordnung dürften nicht länger als Nischenthema für konservative CDU-Wähler der Rentnergeneration abgetan werden. Dr. Hetmeier: „Wer etwas für die Menschen in der Nordstadt erreichen will, muss erst einmal dafür sorgen, dass sie sich in ihrem Viertel sicher und wohl fühlen können. Dazu gehört die konsequente Bekämpfung der Kriminalität, die Durchsetzung der Gesetze und das Einfordern der Regeln des sozialen Miteinander. Sonst bekommen wir eine Abstimmung mit den Füßen und die wenigen, die den Stadtteil noch stabilisieren, ziehen frustriert weg. Was dann bleibt, ist eine nicht mehr beherrschbare explosive Mischung von Problemgruppen und der Absturz in Richtung Armen-Ghetto. Dann ist Tottenham nicht mehr weit.“



    Veröffentlicht am 12.08.2011


    Original: http://www.marita-hetmeier.de/index.php?nr=40214&menu=1

  • Ich muß hier wohl einiges klarstellen!


    Zum Thema: Schießerei in der Nordstadt. Die Quelle ist ein Zeitungsartikel der WAZ-Mediengruppe.


    Zitat der WAZ: ...Da parallel zur Leopoldstraße die Bordellstr."Linienstraße" verläuft,sei auch eine Banden-Auseinandersetzung im Rotlichtmilieu nicht auszuschließen,so die Staatsanwaltschaft...


    Ich sagte: ...man nimmt an,daß es sich hierbei um ein Bandenkrieg im Rotlichtmilieu handelt...


    "man nimmt an" heißt doch nichts weiter als "man vermutet"!!! Ich habe also nur behauptet,daß es sich um eine Mutmaßung handelt!Ich habe es keineswegs als Tatsache hingestellt,so wie Du es behauptest!!! Sowas würde ich nicht tun!Außerdem liegt die VERMUTUNG! nahe,daß es sich kurz nachdem die HBS geschlossen wurde um eine Auseinandersetzung im Rotlichtmilieu handelt - aber wie gesagt nur die VERMUTUNG!!!



    Ich habe mich hier genauso wie im Dortmunder Forum dafür eigesetzt,daß der legale Straßenstrich erhalten bleibt.Ich habe die Nachteile,die durch eine Schließung entstehen aufgedeckt.Ganz sicher habe ich keine der Frauen,die auf der HBS gearbeitet haben diffamiert.Im Gegenteil: ich habe mich auf deren Seite gestellt und sie unterstützt!


    Kritisiert habe ich zugegebenermaßen einige Dortmunder Politiker.Aber die haben es auch verdient!Allem voran Frau Dr.Hetmeier.Nachdem was sich diese Person alles geleistet hat,hat sie es redlich verdient kritisiert zu werden,die Frau Immobilienspekulantin!!!


    Auf jeden Fall habe ich nichts erfunden oder hinzugedichtet.Es war und ist mir ein Bedürfnis die Wahrheit aufzuklären und zu verbreiten.Dabei unterstütze ich die Beratungsstell Kober - nicht nur durch meine Teilnahme an der Demo gegen die Schließung der HBS,an der ich als Ordner teilnahm.


    Das ich die Webseite hier nicht veröffentlichen wollte war eine vielleicht übertriebene Vorsichtsmaßnahme von mir.Im Dortmunder Forum ist sie längst öffentlich bekanntgemacht worden.Auch hier im Forum ist sie schon erwähnt worden.

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  • Guck dir die Unterschiede Annahme und Vermutung oder auch Unschuldsannahme und Unschuldsvermutung an.


    Reite nicht weiter auf "man nimmt an" und "ich habe vermutet" rum ... und behaupten solltest du auch nicht, wie in deinem letzten Beitrag geschrieben. Und warum vermutest du, dass kurz nach dem die HBS geschlossen wurde, es sich um eine Auseinandersetzung im Rotlichtmillieu handelt. Die Grundlage bzw. was dich dazu veranlasst, diese Vermutung auszusprechen, dass möchte ich sehen/ lesen.


    Lass es besser sein, irgendwas anzunehmen oder zu vermuten oder die Veranlassung zur Vermutung, etc.. Selbst der Text der WAZ ist keinesfalls korrekt, denn unterschwellig liest sich auch daraus, dass es eine Vermutung gibt ... nur, es gibt nach dem was bis heute in der Öffentlichkeit bekannt ist, keinerlei Punkte - auch nicht von einer unterschwelligen Vermutung zu sprechen/ schreiben. Wer ein bisschen dreist ist, der unterstellt der WAZ jetzt auch schon wieder Stimmungsmache um die Leser "zu manipulieren" ... einwandfreier Journalismus sieht anders aus ...


    Es ging und geht in meinem Beitrag nicht nur um dich, sondern um eine Vielzahl von Usern die sowohl hier, als auch insbes. im Forum mit pinkem Hintergrund ihre Beiträge niederlassen.


    Ich hatte in dieser Woche mit einem Geschäftsführer aus dem Unterhaltungs-/ Vergnüngungsgewerbes (darunter fällt auch das Rotlichtmillieu) im europäischen Ausland ein längeres Gespräch geführt gehabt. Auf Details will ich verzichten, aber es ist im europ. Ausland sehr gut bekannt, wie, wo, was hier in DO und den Foren los ist. Wie sich etliche Freier und sind ja auch User regelrecht daneben benehmen, sie die Frauen durch den Kakao ziehen - oder wie es dieser Mann sagt "so lange an die Wand nageln bis sie die Fresse hält", die Freier richten gleichzeitig ihre eigene Stadt in der sie wohnen, arbeiten und sich vergnügen hin - letztendlich richten sie sich selbst hin, wenn man weiter denkt ... O-Ton zum Schluss von ihm: Hamburg und Berlin sind noch harmlos zu dem was man von euch in Dortmund hört und liest. Die, die sich mit den Frauen vergnügen, tragen teilweise selber dazu bei, dass das Rotlichtmillieu noch weiter kaputt geht. Sie haben sich als der Straßenstrich existierte nicht benehmen können, sie tun es heute nicht wo der Straßenstrich geschlossen ist und sie werden sich auch später oder auch in einer anderen Stadt nicht benehmen können und wollen ... sie denken zu sehr mit dem [lexicon]Schwanz[/lexicon], braucht den zum [lexicon]Ficken[/lexicon] und zum denken den Kopf ...

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  • Ich verstehe nicht,warum niemals das erwähnt wird,was ich für den Hauptgrund halte,der zu diesen traurigen Zuständen in der Nordstadt geführt hat.


    Als Hauptursache dieser Probleme sehe ich die Tatsache,daß diese armen Menschen keinen freien Zugang zum Arbeitsmarkt haben.Arbeiten dürfen sie bei uns nur als selbstständige - also nur als Prostituierte oder wenn sie ein Gewerbe anmelden.


    Was sind das für blödsinnige Gesetze,die diesen Menschen zwar eine freie Aufenthaltsgenehmigung erteilt aber den Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt.Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung dürften nur gleichzeitig erteilt werden,so wie in anderen EU -Ländern auch!


    Warum kamen denn all diese Menschen gerade nach Dortmund??? Natürlich,weil sie dort auf dem Straßenstrich legal Geld verdienen konnten!!! Ansonsten bleibt ihnen doch nur Schwarzarbeit oder Kriminalität.Nicht umsonst hat auch nur Dortmund einen Schwarzarbeiterstrich.Hätte man diesen Menschen eine Arbeitserlaubnis erteilt,würde sich die Zuwanderung auf ganz Deutschland verteilen.


    Die Problemlage,wie sie jetzt besteht kann die Stadt Dortmund gar nicht alleine lösen.Deshalb versucht sie auch die Menschen zu vertreiben,indem sie ihnen ihre einzige legale Verdienstmöglichkeit nimmt.Man versucht das Problen also einfach nur zu verschieben auf Nachbarstädte.


    Wir haben alle gewußt,daß das Geschäft illegal im Untergrund weiterläuft.Zwar bedeutend kleiner,aber dafür mit Kriminalität.So sind die Frauen z.B. Übergriffen gewalttätiger Freier schutzlos ausgeliefert.Wie vor kurzem,wo eine bulgarische Prostituierte von einem gefährlichen,vorbestraften Gewaltverbrecher aus dem Fenster gestoßen wurde.


    Aber die Menschen werden sich nicht einfach vertreiben lassen.Eher wird die Kriminalität noch steigen,weil die Frauen nicht mehr genug Geld verdienen können.

  • Hallo Rasputin, ich zitiere aus deiner Antwort:


    Ich verstehe nicht,warum niemals das erwähnt wird,was ich für den Hauptgrund halte,der zu diesen traurigen Zuständen in der Nordstadt geführt hat.


    Als Hauptursache dieser Probleme sehe ich die Tatsache,daß diese armen Menschen keinen freien Zugang zum Arbeitsmarkt haben.Arbeiten dürfen sie bei uns nur als selbstständige - also nur als Prostituierte oder wenn sie ein Gewerbe anmelden.


    Was sind das für blödsinnige Gesetze,die diesen Menschen zwar eine freie Aufenthaltsgenehmigung erteilt aber den Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt.Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung dürften nur gleichzeitig erteilt werden,so wie in anderen EU -Ländern auch!
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    Von EU-Recht habe ich keine Ahnung. Aber ich vermute mal stark dass es zu Recht gewollt ist, dass Bürger aus Rumänien und Bulgarien nach dem Beitritt zur EU nicht automatisch hier in Deutschland arbeiten dürfen. Als Selbständige wohl, aber eben nicht als Nichtselbständige. Deutschland würde mit Billig-Arbeitskräften überschwemmt werden und das kann ja nicht sinnvoll sein, für mich absolut verständlich.


    Soviel ich weiß ist das aber in einigen Jahren möglich, ich glaube ab 2014 dürfen sie hier auch als Nichtselbständige arbeiten. In Ausnahmefällen dürfen aber schon einige hier arbeiten, wenn sie entsprechend qualifiziert sind und ihre Arbeitskraft nachgefragt wird. Gute deutsche Sprachkenntnisse selbstverständlich voraus gesetzt.


    Rasputin, zwei Fragen beantworte mal bitte. Erstens, in welchem EU-Land dürfen Bürger aus Bulagrien und Rumänien nichtselbständig arbeiten, egal welche berufliche Qualifikation sie haben? Also auch Menschen ohne Berufsausbildung, mit mangelhaften Sprachkenntnissen. Antwort bitte mit Quellenangabe.


    Zweitens, mal angenommen die Roma aus Bulgarien, dürften hier arbeiten. Realistisch gefragt, welche Tätigkeit könnten sie denn hier ausüben? Vielfach ohne Schulausbildung und ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache. Mir würden da nur einfache Tätigkeiten im Niedriglohnsektor einfallen. Vielleicht hast du andere Alternativen die diese Menschen hier hätten.

  • Von EU-Recht habe ich keine Ahnung. Aber ich vermute mal stark dass es zu Recht gewollt ist, dass Bürger aus Rumänien und Bulgarien nach dem Beitritt zur EU nicht automatisch hier in Deutschland arbeiten dürfen. Als Selbständige wohl, aber eben nicht als Nichtselbständige. Deutschland würde mit Billig-Arbeitskräften überschwemmt werden und das kann ja nicht sinnvoll sein, für mich absolut verständlich.


    Soviel ich weiß ist das aber in einigen Jahren möglich, ich glaube ab 2014 dürfen sie hier auch als Nichtselbständige arbeiten. In Ausnahmefällen dürfen aber schon einige hier arbeiten, wenn sie entsprechend qualifiziert sind und ihre Arbeitskraft nachgefragt wird. Gute deutsche Sprachkenntnisse selbstverständlich voraus gesetzt.


    Zweitens, mal angenommen die Roma aus Bulgarien, dürften hier arbeiten. Realistisch gefragt, welche Tätigkeit könnten sie denn hier ausüben? Vielfach ohne Schulausbildung und ohne ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache. Mir würden da nur einfache Tätigkeiten im Niedriglohnsektor einfallen. Vielleicht hast du andere Alternativen die diese Menschen hier hätten.



    hierzu die WELT
    ist zwar auf duisburg bezogen, aber die probleme und die rechtslage sind identisch!


    Nur geduldet, wenn sie als Selbstständige arbeiten



    Viele der Einwanderer gehören zu der in Osteuropa verfolgten und diskriminierten Volksgruppe der Sinti und Roma. Ihr Zuzug hat die Lage in Hochfeld und Marxloh noch schwieriger gemacht. Erst ab 2015 dürfen sie einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen.


    Bis dahin sind die EU-Bürger in Deutschland nur geduldet, wenn sie als Selbstständige arbeiten. Und das tun sie: Die Männer auf einem Arbeiterstrich auf einem Parkplatz an der Wanheimerstraße, wo sie darauf warten, Jobs für um die drei Euro die Stunde auf dem Bau zu bekommen. Die Frauen bieten in den Straßen des Stadtteils als Prostituierte ihre Dienste schon ab fünf Euro an.


    artikel

  • Escort Köln       Escort Münster       Escort Düsseldorf       Escort Moers       Escort Krefeld       Escort Aachen       Escort Solingen
  • Sehr guter Artikel!


    Was hier gesagt wurde gilt genausogut für die Probleme der Dortmunder Nordstadt.


    Wenn man der EU-Osterweiterung zustimmt,muß man sich auch Gedanken um die Integration dieser armen Menschen machen.Man läßt die Menschen zwar frei bei uns wohnen,aber man läßt sie nicht am Arbeitsmarkt teilnehmen!Das ist in meinen Augen völlig falsche Ausländerpolitik!Wie soll so Integration stattfinden.Sowas führt zu solchen Problemen,wie man sie in Duisburg und Dortmund hat.


    Ich denke es gibt genug Hilfsarbeiterjobs,die diese Menschen verrichten könnten.Zwar keine hochbezahlten und qualifizierten Facharbeiterstellen sondern einfache Hilfsarbeiterstellen,die sicher im unteren Lohnsektor anzusiedeln sind.Diese armen Menschen wären sicher froh,wenn sie so eine Stelle hätten,wenn man bedenkt aus welchen Verhältnissen sie kommen.Die Frauen wären dann nicht mehr getwungen notgedrungen der [lexicon]Prostitution[/lexicon] nachzugehen und ihre Männer bräuchten nicht mehr für drei Euro pro Stunde auf dem Schwarzarbeiterstrich arbeiten.Und diese Arbeiten lassen sich auch mit geringen Deutschkenntnissen ausüben!


    Für den Arbeitsmarkt sollen sie nicht geeignet sein,aber man traut es ihnen durchaus zu ein Gewerbe anzumelden - komisch oder ?


    Ab 2015 wird sich das endlich ändern!Dann erhalten die Menschen aus Osteuropa erst die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit.Bis dahin ist noch eine lange Zeit.Ich denke dann brauchen wir Mindestlöhne,damit diese Menschen nicht durch profitgierige Arbeitgeber als billige Arbeitskraft mießbraucht werden.


    Ich denke das Elend dieser Menschen in ihrem Heimatland muß wirklich groß sein,wenn man sich vor Augen hält daß sie diesen Problemen den Vorzug geben um bei uns zu leben.


    Schlimm und traurig finde ichs,daß wieder mal die ärmsten für die Fehler der Politik bestraft werden,nämlich die Frauen,die nichts weiter getan haben als einer legalen Dienstleistungstätigkeit nachgegangen sind.Sie haben auf legaler Weise teilweise ihre Familien ernährt!


    Ich finde es geradezu schändlich,daß der Politik nicht besseres einfällt als diese Frauen zu kriminalisieren und zu verfolgen,ihnen ihre einzig legale Verdienstmöglichkeit zu nehmen und sie Gefahren auszusetzen,die teilweise lebensbedrohlich sind.Denn die Frauen müssen auch weiterhin Geld verdienen und längst nicht alle arbeiten in Nachbarstädte z.B. in Bordellen oder Clubs,sondern das Geschäft läuft im Untergrund weiter,wo es für die Frauen gefährlich ist.Gefahren durch gewalttätige,perverse Freier aber auch durch skrupellose Zuhälter,die vielleicht jetzt ihre Chance gekommen sehen.Dank dem legalen Straßenstrich mit Verrichtungsboxen und der Arbeit der Beratungsstelle Kober konnten diese Probleme fast beseitigt werden.80% der Frauen haben selbstbestimmt dort gearbeitet.Ich frage mich,was jetzt aus diesen Frauen wird?


    So löst man nicht die Probleme der Dortmunder Nordstadt!!!!


    Die richtigste und zweifellos beste Lösung dieser Probleme ist die Lebensbedingungen dieser Menschen in ihren Heimatländern zu verbessern.Aber das ist eine Sache der EU.


    Wenn diese Probleme nicht vernünftig gelöst werden,könnte es bald zu einer echten Ghetto-Bildung kommen.

  • Escort Düsseldorf       Escort Köln      
  • Sehr guter Artikel!


    Was hier gesagt wurde gilt genausogut für die Probleme der Dortmunder Nordstadt.


    Wenn man der EU-Osterweiterung zustimmt,muß man sich auch Gedanken um die Integration dieser armen Menschen machen.Man läßt die Menschen zwar frei bei uns wohnen,aber man läßt sie nicht am Arbeitsmarkt teilnehmen!Das ist in meinen Augen völlig falsche Ausländerpolitik!Wie soll so Integration stattfinden.Sowas führt zu solchen Problemen,wie man sie in Duisburg und Dortmund hat.


    Ich denke es gibt genug Hilfsarbeiterjobs,die diese Menschen verrichten könnten.Zwar keine hochbezahlten und qualifizierten Facharbeiterstellen sondern einfache Hilfsarbeiterstellen,die sicher im unteren Lohnsektor anzusiedeln sind.Diese armen Menschen wären sicher froh,wenn sie so eine Stelle hätten,wenn man bedenkt aus welchen Verhältnissen sie kommen.Die Frauen wären dann nicht mehr getwungen notgedrungen der [lexicon]Prostitution[/lexicon] nachzugehen und ihre Männer bräuchten nicht mehr für drei Euro pro Stunde auf dem Schwarzarbeiterstrich arbeiten.Und diese Arbeiten lassen sich auch mit geringen Deutschkenntnissen ausüben!


    Für den Arbeitsmarkt sollen sie nicht geeignet sein,aber man traut es ihnen durchaus zu ein Gewerbe anzumelden - komisch oder ?


    Ab 2015 wird sich das endlich ändern!Dann erhalten die Menschen aus Osteuropa erst die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit.Bis dahin ist noch eine lange Zeit.Ich denke dann brauchen wir Mindestlöhne,damit diese Menschen nicht durch profitgierige Arbeitgeber als billige Arbeitskraft mießbraucht werden.


    Ich denke das Elend dieser Menschen in ihrem Heimatland muß wirklich groß sein,wenn man sich vor Augen hält daß sie diesen Problemen den Vorzug geben um bei uns zu leben.


    Schlimm und traurig finde ichs,daß wieder mal die ärmsten für die Fehler der Politik bestraft werden,nämlich die Frauen,die nichts weiter getan haben als einer legalen Dienstleistungstätigkeit nachgegangen sind.Sie haben auf legaler Weise teilweise ihre Familien ernährt!


    Ich finde es geradezu schändlich,daß der Politik nicht besseres einfällt als diese Frauen zu kriminalisieren und zu verfolgen,ihnen ihre einzig legale Verdienstmöglichkeit zu nehmen und sie Gefahren auszusetzen,die teilweise lebensbedrohlich sind.Denn die Frauen müssen auch weiterhin Geld verdienen und längst nicht alle arbeiten in Nachbarstädte z.B. in Bordellen oder Clubs,sondern das Geschäft läuft im Untergrund weiter,wo es für die Frauen gefährlich ist.Gefahren durch gewalttätige,perverse Freier aber auch durch skrupellose Zuhälter,die vielleicht jetzt ihre Chance gekommen sehen.Dank dem legalen Straßenstrich mit Verrichtungsboxen und der Arbeit der Beratungsstelle Kober konnten diese Probleme fast beseitigt werden.80% der Frauen haben selbstbestimmt dort gearbeitet.Ich frage mich,was jetzt aus diesen Frauen wird?


    So löst man nicht die Probleme der Dortmunder Nordstadt!!!!


    Die richtigste und zweifellos beste Lösung dieser Probleme ist die Lebensbedingungen dieser Menschen in ihren Heimatländern zu verbessern.Aber das ist eine Sache der EU.


    Wenn diese Probleme nicht vernünftig gelöst werden,könnte es bald zu einer echten Ghetto-Bildung kommen.

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