Jetzt gehts hier auch los!

  • [lexicon]Prostitution[/lexicon] auf dem Straßenstrich und was man dagegen tun kann – diesem Thema widmen sich Hertens Kommunalpolitiker. Der Marler Rat hat schon entschieden: Der [lexicon]Strich[/lexicon] an der Recklinghäuser Straße soll weg. Mittel zum Zweck: ein Sperrbezirk.


    Dazu bedarf es allerdings der Unterstützung der Räte von Recklinghausen und Herten. Eine Alternative zum Sperrbezirk gibt es laut Werner Arndt, Bürgermeister der Stadt Marl, nicht. Es sei die einzige Möglichkeit, der Situation Herr zu werden. Und dass etwas geschehen muss, stehe außer Frage. Abgesehen von der Verärgerung über Verschmutzungen des Umfelds und Belästigungen durch die Kundschaft der „leichten Mädchen“, grassiere unter den Anwohnern der B225 mittlerweile die nackte Angst.
    Etliche der Huren, die am Rande der Ried ihrem Gewerbe nachgehen, wohnen in Scherlebeck und können den Weg zu ihrem Arbeitsplatz derzeit zu Fuß bewältigen. Ob das in Zukunft so bleibt, ist fraglich. Kommt es zur Einrichtung des Sperrbezirks, müssen sie sich umorientieren. Möglicherweise zum Parkplatz an der Gelsenkirchener Straße nahe der Auffahrt zur A 2. Nicht ohne Grund ist dieses Fleckchen im Volksmund als „Popo-Parkplatz“ bekannt.
    Der Straßenstrich an der B 225 und die Einrichtung eines Sperrbezirks ist Thema im Ausschuss für Ordnung und Feuerschutz (Mi, 29.6., 18 Uhr, THW-Schulungsraum, Zum Bahnhof 14), im Haupt- und Finanzausschuss (Mi, 13.7., 17 Uhr, Glashaus) sowie in der Ratssitzung (Mi, 20.7., 17 Uhr, Glashaus), in der dann die Entscheidung fällt


    Quelle: Hertener Allgemeine Zeitung



    (Man beachte die "Demonstrantinnen!) :pinch:


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