Nach in der Tat berechtigter Kritik gebe ich auch mal wieder einen Bericht zum besten.
Ich bin aber in der Tat selten im Redlight District unterwegs und auch nicht immer in NRW.würde schon öfter gehen. Aber das Budget ist leider knapp.
Nachdem ich enttäuscht vom KP weg bin, wollte ich nicht die nächste Enttäuschung in Essen haben und habe mir die Stahlstraße gespart. Auch wenn ich dort mit der Ungarin Meggy die bisher besten Erfahrungen im Rotlichtbezirk gemacht habe. Das ist über zehn Jahre her und kommt auch nie wieder.
Der Vulkan ist freilich auch keine Oase der Sauberkeit. Aber zu viel kann man im Niedrigzahl Sektor auch nicht erwarten. Außerdem gibt es so ein wenig Sport beim Treppensteigen.
Es war aber auch relativ wenig los für einen nicht zu späten Abend in der Woche.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wahl fiel auf Roberta. Sie residiert im EG des Anbaus von Haus 17-19, zweite Tür rechts, wenn man reinkommt.
Der Name soll Programm sein. Angeblich aus Italien. Südeuropa stimmt, aber noch ein bisschen weiter gen Osten.
Wollte aber nicht über die Herkunft diskutieren. Ein BJ für 30€ war ausgemacht.
Ach ja: Ihr Aussehen: Sie trägt hohe High Heels, ist schön schlank, blond und m.E. hat sie ein sehr hübsches Gesicht.
Sie zog sich auch gleich aus. Habe da auch schon anderes erlebt. Kostet extra und so.
Kondom drüber. Das franz. war mittelmäßig. Fand es nicht sehr professionell. Aber sie machte keinen Zeitdruck. Dauerte alles etwas länger.
Ihre Sprachkenntnisse waren auch ok. Angeblich werkelt sie sonst in teuren Clubs. Kann, muss aber nicht sein wie viele Aussagen, die man so hört.
Fand es dennoch nett. Ein Zweitbesuch steht an. Vielleicht erfahre ich dann ihre wirkliche Herkunft. Vielleicht ist sie dann aber auch in der Tat weg, was ein wenig schade wäre. Aber so ist das Leben. Ein kommen und ein gehen.
Optisch ist sie auf jeden Fall ein Leckerbissen.
