FC Schalke04

  • Hier einmal ein paar Fakten und Hintergründe zu Rangnick und seiner Erkrankung:


    Ralf Rangnick ist als Trainer des FC Schalke 04 zurückgetreten.
    Wir haben mit Sportpsychologie-Professor Andreas Marlovits aus Köln über
    die Entstehung und Behandlung eines Burnouts und die Zukunft von
    Rangnick gesprochen.


    weiterlesen:


    http://www.derwesten.de/sport/…eberrascht-id5090462.html




    "Ein dezentes Wappen des MSV Duisburg am Heck gleicht
    einer kleinen Charakterstudie des Piloten.
    Leidensfähig, treu,
    ausdauernd, verzeihend, unverzagt und immer auf ein Wunder hoffend.


    Wer diesen Aufkleber zeigt, der kennt das Leben. Ist geerdet, weiß um seiner selbst."

  • Schalke 04
    ist bei der Suche nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen Ralf
    Rangnick (53 /Burn-out) fündig geworden. BILD.de erfuhr exklusiv: Der
    Holländer Huub Stevens (57) wird neuer Trainer bei den Königsblauen, unterschreibt bis 2013!



    weiterlesen:



    http://www.bild.de/sport/fussb…chalke-20167942.bild.html

    "Ein dezentes Wappen des MSV Duisburg am Heck gleicht
    einer kleinen Charakterstudie des Piloten.
    Leidensfähig, treu,
    ausdauernd, verzeihend, unverzagt und immer auf ein Wunder hoffend.


    Wer diesen Aufkleber zeigt, der kennt das Leben. Ist geerdet, weiß um seiner selbst."

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    Er schrie, er schimpfte, er lief stocksauer auf und ab: 90
    Minuten lang gab Schalkes Trainer Huub Stevens an der Seitenlinie
    vergeblich Vollgas, dann durfte er seiner Wut endlich Luft machen. „Wenn
    einige Spieler so auf dem Platz laufen, vor allem gegen Ende des
    Spiels, dann müssen sie nicht auf den Platz kommen. Dann sind sie es
    nicht wert, dass sie bei Schalke spielen”, sagte der Holländer nach dem
    bitteren 0:3 (0:3) bei Borussia Mönchengladbach. Rums, das saß!

    Keine
    einzige Torchance hatte sich Schalke im Borussia-Park erspielt, von
    Gegenwehr gegen den Gladbacher Sturmlauf war nie etwas zu spüren. „Meine
    Spieler haben sich nicht an Absprachen gehalten. So kann man hier
    nichts holen, das war enttäuschend”, sagte Stevens und kündigte
    Konsequenzen schon für das Europa-League-Spiel bei Viktoria Pilsen am Donnerstag an: „Darüber werden wir sprechen, das ist doch klar.”
    Wie
    die aussehen könnten, ließ Stevens zwar offen. Doch allen voran die
    Offensive mit Jose Manuel Jurado, Klaas-Jan Huntelaar und auch Raul war
    am Samstag an Harmlosigkeit nicht zu übertreffen. „Es waren mehrere
    Spieler, die nicht im Spiel waren”, sagte der Trainer, und auch Manager
    Horst Heldt nahm niemanden aus seiner Kritik aus. „Von hinten bis vorne
    haben sich viele Spieler nicht an das gehalten, was der Trainer
    vorgegeben hat. Das geht nicht”, so Heldt.
    Dabei war Schalkes
    Start in die Rückrunde mit sieben Punkten aus drei Spielen eigentlich
    gelungen. Doch schon gegen Köln (4:1) und Mainz (1:1) hatten die
    Gelsenkirchener die ersten 45 Minuten verschlafen, nun gelang die Wende
    nicht mehr. „Die erste Halbzeit war einer Schalker Mannschaft nicht
    würdig”, sagte Kapitän Benedikt Höwedes selbstkritisch. Sogar Gladbachs
    Marco Reus wunderte sich: „Wir dachten, dass Schalke mit Volldampf aus
    der Kabine kommt und das 1:3 machen will. Das war dann aber nicht der
    Fall.”






    Am Ende war Heldt dennoch um Schadensbegrenzung bemüht. „Wir
    müssen jetzt nicht von einer Krise reden, weil wir ein Spiel verloren
    haben. Wir werden uns nicht eingraben und sagen, dass alles schlecht ist
    in der Welt”, sagte der Manager, der jedoch auch um die Bedeutung der
    kommenden Aufgaben weiß. Neben den Duellen mit Viktoria Pilsen warten in
    der Bundesliga mit dem Heimspiel gegen Wolfsburg und der Reise zu Rekordmeister Bayern München zwei richtungweisende Aufgaben.
    Für
    diese Wochen der Wahrheit könnte der Auftritt in Gladbach zumindest
    eine Art Weckruf gewesen sein. Das zumindest erwartet der polternde
    Stevens. Die Hoffnung des Niederländers: „Vielleicht haben wir ja
    endlich einmal aus einem Spiel wie heute etwas gelernt.” Sprach's und
    verschwand in der Kabine.
    Quelle: Sport Bild online

    "Ein dezentes Wappen des MSV Duisburg am Heck gleicht
    einer kleinen Charakterstudie des Piloten.
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